Showdown mit Meghan Markle: Jetzt rechnet Piers Morgan mit ihr ab!

Holen Sie das Popcorn raus! Der britische Moderator Piers Morgan startet heute Abend einen Mega-Angriff auf Meghan Markle.

Piers Morgan startet Mega-Attacke auf Meghan Markle. - Screenshot CBS / Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der britische Moderator Piers Morgan ist nicht gut auf Meghan Markle zu sprechen.
  • Wegen der abtrünnigen Herzogin hat der Brite gar seinen Job los.
  • Nun packt Morgan im amerikanischen TV über Meghan aus.

Piers Morgan (56) macht seine Drohungen wahr. Nachdem der britische Moderator seinen TV-Job wegen der abtrünnigen Herzogin verloren hat, will er im US-amerikanischen Fernsehen mit ihr abrechnen. Heute ab 22 Uhr Schweizer Zeit zeigt der Sender «Fox News» das einstündige Knaller-Interview mit Meghans grösstem Kritiker.

Meghan muss sich warm anziehen. Der ehemalige «Good Morning Britain»-Host ist nicht gerade für seine Zimperlichkeit bekannt. Auf Twitter schrieb er: «Es wird Zeit, dass Amerika MEINE Wahrheit hört.»

Produktionsinsider versprechen gegenüber der «Sun», welche dem gleichen Verleger wie «Fox News» gehört, ein regelrechtes Spektakel.

«Piers wird nicht mit der Wimper zucken», heisst es. Er sei noch immer nicht über sein Job-Aus hinweg. «Für eine Weile war da Wut, aber jetzt hat sich das in eine Entschlossenheit gewandelt. Eine Entschlossenheit, weiterhin für das einzustehen, woran er glaubt.»

Piers Morgan glaubt Meghan Markle kein Wort

Nach dem Enthüllungsinterview bei Oprah Winfrey (66) von Prinz Harry (36) und Meghan Markle tickte der britische Moderator aus.

Piers Morgan hatte keine netten Worte für Harry und Meghan übrig.

Nicht nur zweifelte er die Rassismus-Vorwürfe der Sussex’ aus. Dass Meghan mit ihrer Psyche zu kämpfen habe, wollte er partout nicht glauben. Stattdessen sah er durch das Interview die Monarchie mit Queen Elizabeth (94) beschmutzt.

Über 44'000 Zuschauer reichten daraufhin Beschwerde ein, darunter auch Meghan Markle. Sie soll besorgt darüber gewesen sein, wie Morgans Aussagen andere Menschen mit psychischen Problemen beeinflussen. Nach einem Gespräch mit der Geschäftsleitung des Senders reichte der Moderator die Kündigung ein. Einen Maulkorb liess er sich nicht verpassen.

Prinz Harry und Meghan Markle hatten bei einem England-Besuch Angst um ihre Sicherheit. - Keystone

Der Insider berichtet vor dem heutigen Knaller-Interview weiter: «Er ist nach wie vor zu 100 Prozent überzeugt, dass er hinsichtlich des Interviews mit Meghan und Harry richtig lag.»

2016 lernten sich Meghan Markle und Piers Morgan kennen, weil er sie berühmt machen sollte. Seit dem Drink hat der Moderator allerdings nie mehr etwas von der schwarzhaarigen Beauty gehört. Tagein, tagaus lästerte er fortan im britischen TV, als sie mit Prinz Harry zusammenkam.

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