Prinz Harry und Prinz William: Herzogin Kate soll für Frieden sorgen

Prinz Harry und sein Bruder Prinz William treffen bei der Diana-Ehrung aufeinander. Herzogin Kate muss einmal mehr die Friedensstifterin spielen.

Herzogin Kate soll die verhärteten Fronten klären. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 1. Juli wird Prinzessin Diana (†36) mit einer Statue geehrt.
  • Die Zoff-Brüder Prinz Harry und Prinz William werden dort wieder aufeinandertreffen.
  • Die Blaublüter wollen nichts dem Zufall überlassen – Kate soll die Fronten klären.

Nächsten Donnerstag wird Prinzessin Diana (†36) im Kensington-Garten mit einer Statue geehrt. Ihre zerstrittenen Söhne Prinz Harry (36) und Prinz William (38) werden dann erstmals wieder gemeinsam auftreten. Ob das gut geht?

Die Blaublüter wissen das allem Anschein nach selbst nicht. Ein Insider enthüllte gegenüber «The Mirror», dass deshalb auch William-Gattin Kate Middleton (39) bei der Zeremonie dabei sein wird. «Die Herzogin hat das Projekt von Anfang bis Schluss miterlebt, jetzt möchte sie dabei sein, um ihren Mann zu unterstützen.»

Doch das ist nicht der einzige Grund für ihre Teilnahme. Demnach soll Kate erneut in die Rolle der Friedensstifterin schlüpfen. Sie soll ihrem Schwager Harry und Ehemann William dabei helfen, «eine gemeinsame Front» zu bilden.

Will sich Prinz Harry mit Bruder William aussprechen?

Die Diana-Ehrung ist der zweite Anlass seit dem skandalösen Oprah-Interview, bei welchem die Royal-Familie wieder aufeinandertrifft. Und diesmal könnte es laut dem Palast-Insider sogar zu dem langersehnten Versöhnungsgespräch kommen.

«Keine Zweifel, es wird Spannungen geben zwischen den Cambridges und Harry. Doch trotz den Problemen wollen sie, dass sich der Tag nur um die Prinzessin von Wales dreht», so die Quelle.

Umfrage

Wird sich Prinz Harry mit Bruder William versöhnen?

Ja, das kann ich mir gut vorstellen.
35%
Nein, der pfeift doch auf seine Familie.
65%

Klingt so, als wären Harry und William guter Dinge. Ob es zu tatsächlich zu einer Versöhnung kommen wird, bleibt abzuwarten.