Nicht nur die Geissens: Auch diese Promis wurden schon überfallen
Die Geissens wurden am vergangenen Wochenende in ihrer Villa ausgeraubt. Sie sind nicht die ersten Promis, die es trifft: Als Star lebt man gefährlich.

Das Wichtigste in Kürze
- Carmen und Robert Geiss wurden am Wochenende in Saint-Tropez überfallen und ausgeraubt.
- Vor ihnen traf es bereits viele andere Promis, darunter Kim Kardashian und Oliver Pocher.
- Viele Stars leisten sich sichere Panikräume, schusssichere Autos und eigene Bodyguards.
Der Schock sitzt bei Carmen (60) und Robert Geiss (61) noch immer tief. Am Wochenende wurde das Millionärspaar in seinem Haus im französischen Saint-Tropez überfallen.
Bewaffnete Räuber bedrohten die beiden und forderten sie auf, ihre Tresore zu öffnen. Beide wurden dabei leicht verletzt.
Und sie sind nicht die ersten Promis, die bereits ausgeraubt wurden. Denn, wer berühmt und wohlhabend ist, lebt durchaus gefährlich.
Kim Kardashian von Räubern gefesselt und ins Bad gesperrt
Auch Kim Kardashian (44) musste das vor ein paar Jahren am eigenen Leib erfahren. Der Einbruch in ihre Residenz in Paris (F) war einer der spektakulärsten Promi-Raubüberfälle des vergangenen Jahrzehnts.

Der Reality-Star wurde gefesselt und geknebelt, als mehrere Täter im Jahr 2016 bei ihr eindrangen. Kardashian wurde ins Bad gesperrt und fürchtete um ihr Leben.
Die Räuber erbeuteten Schmuck und Wertsachen im Wert von neun Millionen Euro (rund 8,5 Millionen Franken). Später wurden die Räuber geschnappt und erst kürzlich verurteilt.
Einbruchsopfer Oliver Pocher kritisiert die Geissens
Auch Oliver Pocher (47) wurde bereits Opfer eines Einbruchs. Und genau wie Kim Kardashian war auch der Comedian anwesend, als die Räuber ihre Tat begingen.
Allerdings bekamen weder Pocher noch seine damalige Partnerin Amira Aly (32) von den Einbrechern etwas mit. Während die beiden in einem Teil des Hauses die Kinder bettfertig machten, schritten die Täter anderswo zur Tat. Schmuck in einem hohen fünfstelligen Wert liessen sie mitgehen.

Zum jüngsten Raubüberfall bei den Geissens tat Pocher als einst selbst Geschädigter nun auch seine Meinung kund.
Er kritisierte sarkastisch, dass Carmen und Robert Geiss sofort mehrere Videos und Storys in den sozialen Medien posteten. Einbrüche bei Promis seien heutzutage offenbar Geschichten für die Internet-Community, spottete er.
Verona Pooth hatte Glück im Unglück
Während die Geissens, Pocher und Kardashian bei ihren Überfällen selbst zu Hause waren, hatten andere Promis mehr Glück im Unglück. Sie wurden zwar ausgeraubt, waren aber zur Tatzeit nicht anwesend.
So erlebte es Verona Pooth (57). In ihrer Villa nahe Düsseldorf (D) wurde zu Weihnachten 2021 eingebrochen. Sie und ihre Familie verbrachten die Festtage aber woanders.

Die Täter entwendeten einen Tresor und Schmuck, die Einrichtung des Anwesens wurde teils stark verwüstet. Hinterlassen wurde ein Gesamtschaden in Höhe von einer Million Euro.
Prinz William und Kate hatten einst einen Panikraum
Pooth hat in der Zwischenzeit sicherheitstechnisch aufgerüstet. So wie viele Stars verwandelte sie ihr Haus in eine kleine Festung.
Prinz William (43) und Kate Middleton (43) etwa leisteten sich einst im Kensington Palast einen eigenen Panikraum für den Ernstfall. Selbst einem nuklearen Anschlag hätte dieser wohl widerstanden.

Kim Kardashians Ex-Mann Kanye West (48) baute für seine Familie einen unterirdischen Bunker.
Viele Promis fahren zudem in Autos mit schusssicheren Scheiben herum, manche Fahrzeuge sind sogar gänzlich gepanzert. Und mancher Star setzt auf Leibwächter, die sie durch den Alltag begleiten.