Meghan Markle kaufte «Lilibet»-Webseite vor Zustimmung der Queen

Prinz Harry und Meghan Markle polarisieren mit dem Namen ihrer Tochter. Nun wurde enthüllt, dass ohne das Okay der Queen bereits Domains erstellt wurden.

Meghan und Harry (hier mit Baby Archie) benannten ihr zweites Kind nach der Queen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Name von Meghans und Harrys Tochter sorgte für Getuschel.
  • Die Sussex haben vor der Geburt zahlreiche Internetdomains für den Namen erstellt.
  • Diese sollen bereits existiert haben, bevor Queen Elizabeth ihr Okay gab.

Mit dem Namen ihrer Tochter Lilibet Diana wollen Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) ihre königlichen Verwandten ehren. Lilibet ist der höchst private Spitzname von Queen Elizabeth II. (95). Deshalb ist es angemessen, dass die Monarchin ein gewisses Mitspracherecht bei der Namenswahl hat.

Doch nun scheint es, als haben die Royal-Aussteiger nicht viel auf die Meinung der Königin gegeben. Denn: Bereits vor dem grünen Licht der Queen haben die Sussex eine Internetdomain zum Namen der Tochter erstellt. Die URLs wurden bereits vor der Geburt angelegt.

Meghan Markle hält gegen Namensgerüchte

Die Schauspielerin und der Prinz haben eine «signifikante Zahl» an Domains einrichten lassen. Das verrät ein Sprecher des Paares gegenüber «Telegraph». Dieses Vorgehen sei für Promis und ihre Sprösslinge üblich. So schützen die Ex-Royals ihre Tochter vor möglicher Online-Ausbeutung.

Darunter seien auch «lilibetdiana.com» gewesen. Als Ersatz erstellten die abtrünnigen Royals die Domain «lilidiana.com», für den Fall, dass die Queen den Namen Lilibet nicht gutheisst.

So kitschig verkündeten Prinz Harry und Meghan Markle ihre zweite Schwangerschaft. Das Kind wird im Sommer zur Welt kommen. - dpa

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Bereits nach der Geburt gab es Spekulationen um den Namen des zweiten Sussex-Sprösslings. Eine Palast-Quelle behauptete, dass Meghan Markle und Harry die Queen nicht um Erlaubnis gefragt haben. Dieses Gerücht wird vom Skandal-Paar vehement dementiert.