Meghan Markle: Ihr Politik-Traum ist zum Greifen nah!

Tritt Meghan Markle in die Fussstapfen von Ex-Präsident Barack Obama? Experten prophezeien der Beauty eine grosse Polit-Karriere.

Wird Meghan jetzt Politikerin? - Keystone/Twitter

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan gehören nun zu den einflussreichsten Menschen.
  • Ein Gang in die Politik wäre da der logische Schritt.
  • Ein Experte glaubt, der Eintritt in die Politik steht kurz bevor.

Seit Längerem werden Meghan Markle (40) politische Ambitionen nachgesagt. Einige handeln die Frau von Prinz Harry (37) bereits als erste Präsidentin der Vereinigten Staaten. Die Vermutungen, die abtrünnige Herzogin könnte in die Politik einsteigen, haben sich vergangene Woche erhärtet.

Liebäugelt Meghan Markle mit einer Karriere in der US-Politik. - EPA/Keystone

Denn: Das renommierte «Time Magazine» zierte Harry und Meghan auf dem Cover. Die Sussex’ gehören nun offiziell zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt.

Royal-Experte Richard Fitzwilliams sagt zur «Sun»: «Dieses Magazin-Cover hat sehr deutlich gemacht, was das Paar im Kopf hat – und vor allem Meghan. Und das ist die Politik. Das muss so sein!»

Und weiter: «Ich denke, es gibt keinen Zweifel daran, dass es auf dem Cover nicht darum geht, was sie erreicht haben. Sondern was sie erreichen könnten.» Offiziell würdigte das Magazin die beiden wegen ihres «Mitgefühls für Menschen».

Was für die These spricht: Das Cover erinnert verdächtig an jenes mit Ex-Präsident Barack Obama (60) aus dem Jahr 2006.

Das Time Magazin sah bereits 2006 in Barack Obama einen Präsidenten. - Keystone

Der damalige demokratische Senator wurde damals vom Magazin als künftiger US-Präsident gehandelt. Und siehe da: Gerade einmal drei Jahre später zog Obama als erster afroamerikanischer Präsident ins Weisse Haus ein.

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Ganz so schnell dürfte es bei Meghan Markle allerdings nicht gehen. Laut Fitzwilliams dürfe sich Meghan Markle mit ihren 40 Jahren mit dem Eintritt in die Politik noch Zeit lassen. Er ist jedoch fester Überzeugung: «Ich denke, Meghan und Politik werden ab einem gewissen Punkt ein Synonym sein.»