Meghan Markle fand Royals «unfreundlich und eifersüchtig»!

Meghan Markle hielt es nicht lange in England aus. Grund sollen unter anderem einige Royal-Mitglieder gewesen sein, die der Newcomerin das Leben schwer macht

Meghan Markle fühlte sich in England nicht wohl. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit ihrem Royal-Aus lässt Meghan Markle kein gutes Haar an der Königsfamilie.
  • Die Herzogin von Sussex hatte es als Newcomerin bei Harrys Familie offenbar schwer.

Dass Meghan Markle (40) ihre Zeit in England nicht in guter Erinnerung hat, ist spätestens seit ihrem Enthüllungs-Interview bekannt. Die Gattin von Prinz Harry (37) war todunglücklich im Palast, sie fühlte sich einsam und hatte gar Suizidgedanken.

«Sie fand das Royal-Leben «institutionell langsam, repetitiv und, offen gesagt, fantasielos», enthüllt Prinzessin Dianas (†36) einstiger Biograf Andrew Morton.

In der aktualisierten Auflage seines Buches «Meghan: Von Hollywood in den Buckingham-Palast» packt Morton auch über Meghans Beziehung zur Königsfamilie aus. So seien «einige Royal-Mitglieder» extrem «unfreundlich und eifersüchtig» gegenüber der schönen Newcomerin gewesen. Huch!

Um wen genau es sich dabei handelt, will Andrew Morton nicht preisgeben. Nur so viel: «Es waren weder die Queen noch Prinz Philip

Meghan Markle und Prinz Harry fokussieren sich nun Monate nach ihrem Royal-Rücktritt wieder ganz auf ihre Projekte. Erst kürzlich setzten sie sich in New York für eine weltweit gleichberechtigte Verteilung von Impfstoffen ein.

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