Mauro Caviezel

Mauro Caviezel wird im Super-G von Hinterstoder Zweiter

Stefan Bühler
Stefan Bühler

Österreich,

Mauro Caviezel fährt beim Super-G in Hinterstoder (Ö) auf Platz zwei und übernimmt damit im Saison-Endspurt die Führung in der Disziplinen-Wertung.

Austria Alpine Skiing World Cup mauro caviezel
Switzerland's Mauro Caviezel competes in an alpine ski, men's World Cup Super G, in Hinterstoder, Austria, Saturday, Feb. 29, 2020. (AP Photo/Marco Trovati) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mauro Caviezel wird beim Super-G von Hinterstoder (Ö) Zweiter.
  • Damit liegt der Schweizer im Rennen um die kleine Kristallkugel in Führung.
  • Der Tagessieg geht an Lokalmatador Vincent Kriechmayr.

Im Super-G von Hinterstoder (Ö) steht Lokalmatador Vincent Kriechmayr zuoberst. Mauro Caviezel fährt mit einem hauchdünnen Rückstand von 0,05 Sekunden auf Platz zwei. Im Hundertstelkrimi klassiert sich Kriechmayrs Teamkollege Matthias Mayer (+ 0,08) auf Position drei.

Vincent Kriechmayr mauro caviezel
Vincent Kriechmayr holt sich mit der Startnummer eins in seinem Heimrennen vor Mauro Caviezel den Sieg. - keystone

Mauro Caviezel zeigt auf einer Piste die vielen Fahrern Mühe bereitet eine gute Fahrt. Doch auch ihm unterläuft im Mittelteil ein leichter Rutscher, dem ihm möglicherweise den Tagessieg kostete.

Trotzdem geht der Schweizer in der Super-G-Gesamtwertung in Führung. Denn mit Aleksander Kilde stürzt der Führende im Rennen um die kleine Kristallkugel nach einem hervorragenden Start.

Beat Feuz erzielt bestes Super-G-Ergebnis der Saison

Auch Beat Feuz zeigt in seiner zweitbesten Disziplin eine starke Leistung und hält den Rückstand unter einer Sekunde. Der Schangnauer erzielt mit Rang fünf sein Saison-Bestergebnis.

Beat Feuz mauro caviezel
Beat Feuz absolviert in Hinterstoder einen hervorragenden Super-G. - keystone

Gino Caviezel lässt sich vom starken Resultat seines Bruders inspirieren und zaubert einen hervorragenden Lauf auf den Hang. Der Riesenslalom-Spezialist fährt auf den starken zehnten Rang. Marco Odermatt (14.) unterläuft zwar nur ein sichtbarer Fehler, doch einige Unsicherheiten kosten dem 22-Jährigen ganze 2,34 Sekunden.

Die weiteren Schweizer

Stefan Rogentin (20.)

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