Die Milwaukee Bucks dominieren weiter die NBA. Für die Wagner-Brüder und Orlando scheitern dagegen an den Toronto Raptors.
Milwaukees Superstar Giannis Antetokounmpo beim Dunking.
Milwaukees Superstar Giannis Antetokounmpo beim Dunking. - Jeffrey Phelps/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Milwaukee Bucks sind in der NBA nicht zu stoppen.

Das Team um Superstar Giannis Antetokounmpo gewann das Spitzenspiel gegen die Boston Celtics mit 131:125 (64:63) nach Verlängerung und fuhr damit seinen elften Sieg nacheinander in der nordamerikanischen Basketballliga ein.

Die Bucks bleiben in der Eastern Conference dem Spitzenreiter Boston auf den Fersen und haben nur einen Sieg weniger auf dem Konto.

Die Celtics retteten sich durch einen Dreier in den Schlusssekunden des vierten Viertels in die Verlängerung, dort waren Antetokounmpo und Jrue Holiday nicht zu stoppen. Mit einem 7:0-Lauf in den letzten 25 Sekunden entschied das Duo die Partie zugunsten der Bucks. Holiday erzielte insgesamt 40 Punkte, Antetokounmpo verfehlte mit 36 Punkten, 13 Rebounds und neun Assists knapp ein Triple-Double.

Niederlage für die Wagner-Brüder und Orlando

Das deutsche Brüderpaar Franz und Moritz Wagner musste sich mit den Orlando Magic auswärts den Toronto Raptors mit 113:123 (70:75) geschlagen geben. Nach zuletzt drei Auswärtssiegen nacheinander verloren die Magic wieder in fremder Halle. Die Gäste erlaubten den Raptors eine zu hohe Wurfquote aus dem Feld. Sowohl Franz (neun Punkte) als auch Moritz Wagner (zwei Punkte) blieben unter ihren Möglichkeiten.

Die Phoenix Suns setzten sich im Spitzenspiel der Western Conference mit 120:109 (62:58) gegen die Sacramento Kings durch. Mit 32 Punkten war Devin Booker Topscorer beim Tabellendritten der Western Conference. Superstar Kevin Durant, der vor wenigen Tagen in einem Spielertausch von den Brooklyn Nets nach Phoenix gewechselt war, verfolgte aufgrund einer Verletzung die Partie nur vom Seitenrand.

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