Roger Federer setzt bis nach den French Open aus. Wie sein Manager erklärt, wurde er am Meniskus operiert. Seine lange Pause sei auch eine Vorsichtsmassnahme.
Roger Federer
Roger Federer fällt verletzt mindestens bis nach den French Open 2020 aus. - EPA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer wurde vorgestern in der Schweiz operiert.
  • Wie sein Manager Tony Godsick erzählt, am Meniskus.
  • Federer müsste nicht vier Monate aussetzen. Dahinter steckt eine Vorsichtsmassnahme.

Roger Federer verpasst die nächsten vier Monate auf der Tour, einschliesslich der French Open, die Ende Mai beginnen. Das ist nichts neues für Guy Forget, den Turnierdirektor, denn Federer liess Roland Garros die letzten vier Jahre dreimal aus.

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Roger Federer im Halbfinal der Australian Open gegen Novak Djokovic.
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Roger Federer nach seinem Sieg über Tennys Sandgren im Viertelfinal.
Australian Open Roger Federer
Beeindruckende Kulisse für den Halbfinal zwischen Roger Federer und Novak Djokovic.
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Roger Federer an den Australian Open 2020 gegen Tennys Sandgren.
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Roger Federer an den Australian Open 2020.
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Roger Federer bei den Australian Open 2020.
Tennis Australian Roger Federer
Roger Federer wechselt sein Stirnband.
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Roger Federer an den Australian Open 2020, den Blick auf den Ball gerichtet.

Gegenüber der französischen Sportzeitung «L'Equipe» plaudert Forget dennoch neue Details zur geheimen Operation Federers aus. Er habe mit dessen Agenten Tony Godsick telefoniert. «Roger wurde wegen eines Meniskus-Problems operiert, das er in der Vergangenheit immer wieder hatte», soll dieser gesagt haben.

Ist die Vorsichtsmassnahme von Roger Federer gerechtfertigt?

Eine Vorsichtsmassnahme von Roger Federer

Die lange Pause sei in erster Linie eine Vorsichtsmassnahme. «Er steht vor vier Wochen Rehabilitation, er wird etwas an Boden verlieren. Aber wenn er das Knie zu früh wieder belastet, könnte es anschwellen.»

Es sei eine kluge Entscheidung von Roger Federer, nach dieser Pause keine Fünfsätzer auf Sand in Paris riskieren zu wollen.

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