Ende Mai stehen die French Open auf dem Programm. Trotz seiner mehrjährigen Abwesenheit gehört Roger Federer zu den Favoriten. Das glaubt zumindest Marin Cilic.
Roger Federer
Roger Federer und Marin Cilic nach dem Final an den Australian Open 2018. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer nimmt erstmals seit 2015 wieder an den French Open teil.
  • Für Konkurrent Cilic gehört der Maestro trotz mehrjähriger Absenz zum Favoritenkreis.

Die Sandplatz-Saison hat gerade erst begonnen. Doch schon jetzt richten sich viele Blick auf die French Open. Denn: Erstmals seit 2015 nimmt auch Roger Federer wieder daran teil. Der Maestro schied damals im Viertelfinal gegen Wawrinka aus.

Auch wenn der Baselbieter letztmals 2016 ein Turnier auf dem roten Untergrund gespielt hat, zählen ihn viele zu den Sieganwärtern. So auch Marin Cilic, für den nur Rafael Nadal und Novak Djokovic die grösseren Favoriten sind.

«Seine Konstanz und die Resultate sprechen für sich, er gehört bei jedem Turnier zu den Favoriten. Ich stufe ihn über Dominic Thiem ein, der in den letzten Jahren in Paris unglaublich stark spielte», sagt Cilic.

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Roger Federer mit seinem Trainer Ivan Ljubicic. - Keystone

Zudem lobt der Kroate die Zusammenarbeit des Schweizers mit Trainer Ivan Ljubicic. «Ich glaube dadurch hat sich Rogers Spiel nochmals verändert. Ljubicic hat ihm geholfen, seine Rückhand nochmals deutlich zu verbessern.» Zudem zeige Roger Federer in den Spielen mehr Emotionen.

Die beiden arbeiten seit dem Ende der Saison 2015 zusammen. Gemeinsam wollen sie an den French Open Ende Mai angreifen. Doch zunächst steht für den Maestro ab dem 5. Mai das Sandturnier in Madrid auf dem Programm.

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