Rafael Nadal: Das sieht sein Söhnchen, wenn es das Fenster öffnet

Seit der Geburt seines gleichnamigen Söhnchens hört man wenig von Rafael Nadal. Seine Ehefrau «Xisca» lag nach der Geburt des Söhnchens noch sechs Tage im Krankenhaus in Palma.

Die Krankenschwestern im Spital Quirónsalud Palmaplanas hätten sich darüber gestritten, wer Nadal Junior zur Welt bringen dürfe. Das erzählt man sich jedenfalls auf der Insel.

Und Rafa selbst? Der hält sich bedeckt. Ein Bild seines Sohnes? Fehlanzeige!

«Wir sind sehr glücklich und es geht uns sehr gut. Eine grosse Umarmung!», schrieb der Tennis-Star lediglich auf Twitter.

Wo Nadal mit seiner Familie zurzeit wohnt, ist auch unklar. Denn: Seine riesige Villa im Hafen von Porto Cristo gleicht derzeit einer Baustelle.

Auf dem Gelände stehen Bagger rum, um die schwarze Hausfassade sieht man Gerüste (Bild oben). Die Aussicht auf Meer und Hafen ist und bleibt aber herrlich. Sein Söhnchen kann sich freuen.

Im Hafen von Porto Cristo, nur wenige Meter von seinem Meeranschluss entfernt, steht sein Luxus-Katamaran, ebenfalls in schwarzer Farbe. Kaufpreis: 5,5 Millionen Franken.

Sportlich hält sich der 22-fache Grand-Slam-Sieger in seiner eigenen Academy in Manacor, das nur 20 Autominuten entfernt liegt, fit.

Der 36-Jährige werde schon kommende Woche beim ATP-Masters-1000-Turnier in Paris antreten, heisst es. Gegen Casper Ruud wird Rafa zudem am 23. November einen Schaukampf in Argentinien bestreiten.

Zuletzt hatte er, wie so oft in seiner Karriere, mit Verletzungen (Bauchmuskeleinriss, Fuss) zu kämpfen.