Novak Djokovic gewinnt am Sonntag das Masters in Rom. Damit ist er weiter auf der Jagd nach den Rekorden von Roger Federer – das freut auch seine Frau Jelena.
Novak Djokovic
Novak Djokovic mit seiner Frau Jelena. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Novak Djokovic gewinnt das Masters in Rom.
  • Nun nimmt der Serbe die Rekorde von Roger Federer ins Visier.
  • Ehefrau Jelena hilft bei der Aufholjagd ihres Mannes in den sozialen Medien mit.

Novak Djokovic holt am Sonntag in Rom seinen 81. Turniersieg – und ist damit bereit für die French Open.

Der Weltranglistenerste bleibt damit weiter unangefochten an der Spitze. Spielt der Serbe zukünftig so stark, wird er wohl noch eine Weile dortbleiben. Dadurch nimmt er eine jahrelange Bestmarke von Roger Federer ins Visier.

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Novak Djokovic gewinnt das Masters in Rom. - dpa

Der Schweizer hält den Rekord (310 Wochen) für die meisten Wochen als Nummer eins der ATP-Weltrangliste. Djokovic steht mittlerweile auf Platz zwei, nur 23 Wochen hinter dem Schweizer. Auch bei der Anzahl Grand-Slam-Siege (Djokovic 17; Federer 20) ist Federer durchaus in Reichweite.

Kampfansage von Novak Djokovic

Der Tennis-Star zeigt sich kämpferisch: «Roger Federers Rekorde sind meine grössten Ziele», so der 33-Jährige nach seinem Triumph in Rom.

Unterstützung kriegt «Nole» von seiner Frau Jelena. In den sozialen Medien hilft die 34-Jährige bei der Aufholjagd ihres Ehemannes mit. Auf Instagram postet sie die aktuelle Rangliste der «ewigen Nummer eins» auf ihren Kanal. Eine Ansage an Roger Federer?

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Novak Djokovic und seine Frau Jelena.
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Novak Djokovic und seine Frau Jelena.
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Novak Djokovic und seine Frau Jelena.

Ausserdem feiert Jelena den Masters-Rekord ihres Liebsten und zieht Bilanz im Vergleich mit Rafael Nadal. Der «Djoker» hat neu 36 Masters-Titel auf dem Konto – der Spanier bleibt bei 35.

Wird Novak Djokovic Roger Federers Weltranglistenrekord brechen?

Durch seinen Sieg in Rom bleibt Djokovic bis mindestens Anfang November an der Spitze der ATP-Rangliste. Und käme dem «Maestro» immer näher. Spielt der 17-fache Grand-Slam-Sieger so weiter, ist Rogers Bestmarke durchaus realistisch.

Auf dem Weg zu Federers Bestmarken nimmt er als nächstes die French Open ins Visier. Auf die Unterstützung seiner Frau kann er auf jeden Fall zählen.

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