13-jährige Baslerin lässt Roger Federer alt aussehen
Roger Federer brachte mit seiner Volley-Challenge viele ins Schwitzen. Nicht so diese 13-jährige Baslerin. Sie spielt vier Tennisbälle gleichzeitig an die Wand.
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Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer brachte mit seiner Volley-Challenge zahlreiche Promis mächtig ins Schwitzen.
- Eine 13-jährige Schweizer Nachwuchsspielern lässt nun aber auch den Maestro alt aussehen.
- Aber Achtung: Das kuriose Video ist natürlich ein Fake.
Videos, in denen Tennis-Stars auf den sozialen Plattformen spezielle Schläge oder Übungen zeigen, boomen während der Corona-Zeit. Andy Murray und seine Frau Kim fordern zur #100-Volley-Challenge heraus. Mit Ziel: Den gelben Filzball 100 Mal hin und her zu spielen.
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Roger Federer spielt im Wimbledon-Look den Ball mit seinem Racket aus kurzer Distanz gegen die Wand. Und fordert zahlreiche Promis auf, dies ihm gleich zu tun. Novak Djokovic zieht, wenn auch etwas weniger stilsicher als der Maestro, sofort nach.
Mit etwas Verspätung macht dies auch die Schweizer Nachwuchsspielerin Jalena Meyer. Und wie! Die erst 13-Jährige stellt Roger Federer und Novak Djokovic sogleich in den Schatten. Sie hält nicht nur in beiden Händen ein Tennisracket, auch ihre Füsse sind mit zwei Arbeitsgeräten ausgestattet.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und gäbe es nichts Einfacheres spielt Meyer gleich vier Bälle gegen die Wand. Unglaublich!
An der Echtheit des Videos werden allerdings Zweifel laut – zurecht? Ziemlich sicher ja, witzig ist es trotzdem.
Renner auf Instagram
Das ist aber längst nicht alles. Jalena Meyer wurde während der Corona-Zeit mit ihren Videos zum Instagram-Renner. Die Baselbieterin zeigt, wie man auch während dem Lockdown problemlos trainieren kann.
Einmal spielt Meyer gegen ein grosses Trampolin. Dann zeigt sie, wie man auf der Quartierstrasse fürs Aufschlagstraining ein Netz mit Gartenstühlen errichtet. Oder wie man den eigenen Garten in ein Wimbledon-Feld umbaut.
Ihre Videos werden dabei tausendfach angeklickt, was fast schon für weitere Clips verpflichtet. Denn der Lockdown in der Schweiz ist ja noch nicht überstanden.