Strafe

Red Bull Racing: Max Verstappen soll rote Flagge missachtet haben

Nicola Aerschmann
Nicola Aerschmann

Niederlande,

Max Verstappen von Red Bull Racing soll während des Trainings in Zandvoort eine rote Flagge missachtet haben. Er musste sich vor den Kommissaren erklären.

Red Bull Racing
Max Verstappen von Red Bull Racing während einer Trainingssession vor dem GP in den Niederlanden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Max Verstappen drohte in der Startaufstellung für Sonntag eine Rückversetzung.
  • Dem Niederländer wurde die Missachtung einer roten Flagge vorgeworfen.
  • Nun ist klar: Der Red-Bull-Pilot erhält keine Strafe.

An diesem Wochenende steht für Max Verstappen (23) der Heim-GP in den Niederlanden an. Doch die Partystimmung ist bereits vor dem Start des Rennens ordentlich gedämpft worden – zum Glück nur für kurze Zeit.

Denn dem Niederländer von Red Bull Racing drohte ausgerechnet in Zandvoort eine Rückversetzung in der Startaufstellung. Verstappen soll während des Trainings am Freitag eine rote Flagge missachtet und dabei einen Konkurrenten überholt haben. Er musste sich deswegen vor den Kommissaren verantworten, erhielt aber keine Strafe.

Teamchef Christian Horner zeigte sich gegenüber «Sky Sports F1» bereits vor dem Urteil optimistisch: «Sobald er die rote Flagge gesehen hat, ging Max vom Gas. Ich kann mir nur vorstellen, dass das andere Auto auf einer langsamen Runde war.»

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