Formel 1: So viel kassiert Neuling Mick Schumacher bei Haas

Mick Schumacher fährt 2021 in der Formel 1. Der 21-Jährige wird auch finanziell von seinem nächsten Karrieresprung profitieren.

Das Wichtigste in Kürze

Zwischen 500'000 und einer Million Franken wird Mick Schumacher in der Formel 1 verdienen.
Seit gestern Mittwoch ist bekannt, dass der Deutsche künftig für Haas Rennen fährt.
Sein Lohn wird von Ferrari und Haas ausbezahlt.

Am Mittwoch wurde es bekannt: Mick Schumacher wird in der nächsten Saison in der Formel 1 fahren. Der 21-Jährige wird beim Haas F1 Team ins Cockpit steigen. Es war ein offenes Geheimnis, das diese Woche endgültig gelüftet wurde.

Mick Schumacher Formel 4 — Sein Debüt im Automobilrennsport feierte Mick Schumacher 2015 mit dem Van-Amersfoort-Team in der deutschen Formel 4.

Mick Schumacher Formel 3 — Seine erste Formel-3-Saison 2017 schliesst er als Gesamt-Zwölfter ab.

Mick Schumacher Formel 2 — Im folgenden Jahr steigt Mick Schumacher in die Formel 2 auf. Am Saisonende wird er mit einem Sieg Gesamt-Zwölfter.

Mick Schumacher Formel 1 — Zudem absolviert Mick Schumacher beim Vorsaisontest in Bahrain für Ferrari und Alfa Romeo seine ersten Formel-1-Kilometer.

Formel 2 Mick Schumacher — In der Saison 2020 holt Mick Schumacher dann in einem packenden Duell mit Callum Ilot den Formel-2-Titel.

Formel 1 Mick Schumacher — 2021 gibt er für das Haas F1 Team sein Debüt in der Formel 1.

Der Sprung in die oberste Rennklasse lohnt sich für Schumacher sicherlich nicht nur aus sportlicher Sicht. Auch finanziell dürfte er deutlich besser dastehen.

Wie «oe24» schreibt, liegt der Einsteigerlohn eines F1-Neulings zwischen 500'000 und einer Million Franken.

Fans der Formel 1 erwarten viel von Mick Schumacher

Da er im Ferrari-Juniorenprogramm bleibt, wird sein Lohn von Haas und dem italienischen Rennstall ausbezahlt. Dabei dürfte Mick als Sohn von Michael Schumacher, der mit Ferrari fünfmal Weltmeister wurde, begünstigt werden.

Die Formel-1-Fans erwarten aber auch viel von dem Talent. Zu viel, aus Sicht des Haas-Teamchefs Günther Steiner. «Das kommende Jahr wird nicht unser bestes. Wir konzentrieren uns auf 2022», stellt er fest.