Formel 1: Haas macht den Weg für zweiten neuen Fahrer frei

DPA
DPA

Ungarn,

Haas verkündet die Trennung von Kevin Magnussen zum Saisonende. Der Däne muss sein Cockpit in der Formel 1 wohl für Noch-Alpine-Pilot Esteban Ocon räumen.

Kevin Magnussen Formel 1
Die Zeit von Kevin Magnussen in der Formel 1 dürfte abgelaufen sein. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Haas trennt sich wie erwartet von Kevin Magnussen (31).
  • Der Däne wird durch Noch-Alpine-Pilot Esteban Ocon ersetzt.
  • Mit Oliver Bearman wird auch das zweite Haas-Cockpit 2025 neu besetzt.

Kevin Magnussen wird den amerikanischen Formel-1-Rennstall Haas nach dieser Saison verlassen. Der Vertrag mit dem 31 Jahre alten Dänen wird nicht verlängert, wie der Rennstall mitteilte.

Damit wird Haas 2025 in der Formel 1 mit einem neuen Fahrer-Duo antreten. Der Weggang des Deutschen Nico Hülkenberg zu Sauber steht bereits länger fest. Für den 36-jährigen Deutschen wird der 19-jährige Brite Oliver Bearman aus der Ferrari-Nachwuchsakademie in die Formel 1 aufsteigen.

Als Top-Anwärter auf den Platz von Magnussen gilt der Franzose Esteban Ocon, der am Ende dieses Jahres Alpine verlassen wird. Um dessen Cockpit bewerben sich Noch-Ferrari-Pilot Carlos Sainz, Ex-F1-Fahrer Mick Schumacher und Alpine-Nachwuchstalent Jack Doohan.

Kommentare

Weiterlesen

Haas Formel 1 Ferrari
4 Interaktionen
Vertrag verlängert
Formel 1 Antonelli Mercedes
5 Interaktionen
«Kann sie zerstören»
formel 1
Auch Doohan getestet
Gesundheit Aargau
5 Interaktionen
Im Ernstfall

MEHR IN SPORT

Roger Federer Rafael Nadal
Nicht auf Tennisplatz
Sebastian Vettel
3 Interaktionen
Bald wieder bei RB?
de
4 Interaktionen
«Bitte helft mir»
Julen Lopetegui
Ex-Spanien-Coach

MEHR FORMEL 1

Formel 1
1 Interaktionen
Nicht nur Rot
formel 1
Spektakel-Kulisse
Formel 1 Max Verstappen
11 Interaktionen
«Respektlos»

MEHR AUS UNGARN

ungarn pride buchhandlung
101 Interaktionen
Binär
Netanjahu
11 Interaktionen
Netanjahu in Ungarn
Viktor Orban und Benjamin Netanjahu
16 Interaktionen
Trotz Haftbefehl
Israel Ungarn
57 Interaktionen
Netanjahu-Besuch