Nach mehreren Rennställen soll auch die Führung der Formel 1 Sparmassnahmen ergriffen haben.
Chase Carey, Vorsitzender der Formula One Group. Foto: Michael Dodge/AAP/dpa
Chase Carey, Vorsitzender der Formula One Group. Foto: Michael Dodge/AAP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Führende Angestellte der Formel 1 stimmen einem Gehaltsverzicht zu.
  • Die Formel 1 hat alle Rennen bis mindestens Juni abgesagt oder verschoben.

Nach mehreren Rennställen soll auch die Führung der Formel 1 Sparmassnahmen ergriffen haben. Das berichtet die «Daily Mail». Geschäftsführer Chase Carey, Sportchef Ross Brawn und 15 weitere leitende Angestellte verzichten für zwei Monate auf 20 Prozent ihres Gehalts.

Zudem sei die Hälfte der 500 Angestellten der Betreibergesellschaft der Königsklasse in Zwangsurlaub geschickt worden. Dies habe zu Unmut unter den Beschäftigten geführt, hiess es weiter.

Die Formel 1 hat alle Rennen bis mindestens Juni abgesagt oder verschoben. Wie es danach für die Königsklasse des Motorsports weitergeht, ist derzeit völlig offen. Zuvor hatten mit McLaren, Williams und Racing Point schon drei Teams Sparmassnahmen ergriffen. Sie hatten ebenfalls bereits vielen Mitarbeitern Zwangsurlaub auf Staatskosten verordnet.

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