Keine Chance auf Punkte für Alfa Sauber-Ferrari in China. Dafür geben etliche Pirouetten zu reden.
Sauber-Pilot Charles Leclerc bei einer der zahlreichen Pirouetten in China.
Sauber-Pilot Charles Leclerc bei einer der zahlreichen Pirouetten in China. - Epa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der GP von China bringt dem Team von Alfa Sauber-Ferrari keine Punkte.
  • Dafür zeigt sich ein offenbar chronisches Problem: Beide Fahrer landen nach Pirouetten neben der Piste.

Nach dem GP von Bahrain jubelt das Alfa-Sauber-Team noch über zwei WM-Punkte – in China haben die Hinwiler aber nichts mehr zu feiern. Marcus Ericsson kann sich in der zweiten Rennhälfte zwar steigern, doch es reicht nur für Platz 16. Charles Leclerc fährt mit deutlichem Rückstand auf Rang 19. Zu keiner Zeit sieht es beim spektakulären GP von Shanghai so aus, als könnten die Sauber in die Punkte fahren.

Pirouetten-Alarm

Was beim Schweizer Rennstall aber auffällt: Bei Sauber herrscht Pirouetten-Alarm! Bereits in den Testfahrten sorgen die Piloten im C37 für einige Dreher – und auch in China landen beide nach einer Pirouette neben der Piste. Ein technisches Problem? Oder hat das aktuelle Sauber-Modell einen Konstruktionsfehler? Klar ist: Die Chance auf Punkte wird neben der Piste nicht grösser. Alfa Sauber-Ferrari hat nun zwei Wochen Zeit, um die Pirouetten-Problematik in den Griff zu kriegen: Am 29. April gastiert der Formel-1-Zirkus in Aserbaidschan.

Gleich beide Piloten landen nach einem Dreher neben der Piste.
Gleich beide Piloten landen nach einem Dreher neben der Piste. - Epa
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