Fernando Alonso: Mark Webber zweifelt an seinem Comeback
Fernando Alonso gehörte lange Zeit zur Speerspitze der Formel-1. Mittlerweile bleiben Erfolge aus. Ein Ex-Mitstreiter weiss, warum.

Das Wichtigste in Kürze
- Seit seiner Rückkehr in die Formel-1 konnte Fernando Alonso noch wenig punkten.
- Sein ehemaliger Mitstreiter Mark Webber bezweifelt ein erfolgreiches Comeback.
Nach einer zweijährigen Pause kehrte Fernando Alonso in diesem Jahr mit Renault, das nun Alpine heisst, zur Formel-1 zurück. Ein spektakuläres Comeback blieb jedoch noch aus. So schied der 39-Jährige etwa beim Saisonauftakt in Bahrain aus.
Sein ehemaliger Mitstreiter Mark Webber findet harte Gründe für seine ausbleibenden Erfolge: «Die Formel 1 versteht keine Geduld. Man kann sich nicht entschuldigen und sagen: ‹Ich brauche mehr Zeit.›» Das sagt er im Gespräch mit der spanischen Zeitung «Marca».

Er bezweifle, dass Fernando den Fernando vor 25 Jahren noch schlagen könne. Als Beispiel nennt er Valentino Rossi, der mit 42 noch kein Karriereende in Aussicht hat. Auch für ihn lief es in den letzten Saisons nicht sehr erfolgreich.