Kugelstosserin Christina Schwanitz hat die Qualifikation bei der Leichtathletik-WM in Doha gleich mit dem ersten Versuch gemeistert.
Hatte keine Mühe mit der Qualifikation für das Finale im Kugelstossen: Christina Schwanitz. Foto: Michael Kappeler/dpa
Hatte keine Mühe mit der Qualifikation für das Finale im Kugelstossen: Christina Schwanitz. Foto: Michael Kappeler/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Überrascht war sie, dass es in dem gekühlten Khalifa-Stadion doch so kalt war: «Ich hätte es wärmer erwartet.

Die 33 Jahre alte Ex-Weltmeisterin vom LV 90 Erzgebirge kam auf 18,52 Meter und erreichte damit die siebtbeste Weite. «Ich habe die Qualifikationsweite überstossen und das mit dem ersten Versuch, das war das Ziel», sagte Schwanitz, die zum fünften Mal bei einer WM am Start ist.

Überrascht war sie, dass es in dem gekühlten Khalifa-Stadion doch so kalt war: «Ich hätte es wärmer erwartet. Die meiste Zeit verschwendet man mit Aus- und Anziehen.»

Sara Gambetta vom SV Halle/Saale verpasste mit 18,01 Metern den Endkampf der zwölf Besten um drei Zentimeter. Alina Kenzel aus Waiblingen schied mit 17,46 erwartungsgemäss ebenfalls aus. Die beste Weite zeigte Danniel Thomas-Dodd aus Jamaika mit 19,32.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Stadion