Aufgrund positiver Covid-19-Fälle reist die Schweizer Handballnationalmannschaft im Dezember 2021 nicht nach Rumänien.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER
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Aufgrund mehrerer positiver Covid-19-Fälle reist die Schweizer Nationalmannschaft nicht zum Vierländerturnier in Rumänien Ende Dezember 2021. Wegen Corona-Fällen bei den Kadetten Schaffhausen und Suhr Aarau mussten bereits einige QHL-Spiele abgesagt werden.

Dies hat nun auch Auswirkungen auf die Pläne der Nationalmannschaft. Da sich auch Nationalspieler unter den positiv getesteten Akteuren befinden, reist die Schweiz nicht an das Vierländerturnier im rumänischen Cluj.

Die Schweiz wäre dort am 28. Dezember 2021 gegen den Iran angetreten. Einen Tag später hätte sie die Türkei oder Gastgeber Rumänien gefordert.

Stattdessen Trainings-Lehrgang

Daraus wird nun nichts. Stattdessen wird am 29. und 30. Dezember 2021 ein Trainings-Lehrgang in der Schweiz organisiert. So soll sich die Nationalmannschaft bestmöglich auf den Yellow Cup, der vom 7. bis 9. Januar 2022 als «2G+»-Event in Winterthur stattfindet, vorbereiten können.

Die Schweiz trifft dort auf die Ukraine, Portugal und Montenegro.

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