Die Schiedrichterin Fernanda Colombo aus Brasilien erhält nach einer lustigen Szene in einem Benefizspiel unmoralische Angebote.
Fernanda Colomba
Schiedsrichterin Fernanda Colomba lehnt ein unmoralisches Angebot ab. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schiedsrichterin Fernanda Colombo sorgt mit einer lustigen Szene für einen Internet-Hit.
  • Daraufhin erhält die hübsche Brasilianerin unmoralische Angebote.

Fernanda Colombo und die vermeintliche Rote Karte. Die Szene der brasilianischen Schiedsrichterin ging letzte Woche viral.

Bei einem Benefiz-Spiel in Ecuador nestelte sie in der Tasche als ob sie die Rote Karte zücken wollte. Tatsächlich zauberte sie ein Taschentuch hervor und tupfte sich die Stirn. Die brasilianische Spitzenschiedsrichterin Colomba sorgt für die grossen Lacher.

Nicht zum Lachen waren dann die Angebote, die Colomba danach erhielt. Unter anderen eines, als Escort-Frau zu arbeiten. Auf Instagram wehrt sich die 30-Jährige:

«Erbärmlich. Diese E-Mail habe ich heute bekommen und ich fühlte mich wie Dreck behandelt. Das Schreiben beinhaltet ein unmoralisches, sexuelles Angebot.»

Und weiter schreibt Colomba: «Ich will der ganzen Welt sagen, dass ich nur das tun will, was ich liebe: Das heisst im Fussball und im Journalismus zu arbeiten. Bitte respektiert das!»

Das sieht ihr Mann wohl auch so. Colombo ist mit dem brasilianischen Schiedsrichter Sandro Ricci verheiratet, der auch bei der letzten WM in Russland zum Einsatz kam.

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