In Auckland wurden am Samstag die Gruppen für die WM der Frauen in Neuseeland und Australien ausgelost. Die Schweizer Nati erwischt ein machbares Los.
Erst zählt der Siegtreffer von Ramona Bachmann in der regulären Spielzeit wegen Abseits nicht. Dann schiesst Fabienne Humm die Schweizer Nati in der Verlängerung an die WM. Der Jubel kennt keine Grenzen, es gibt Sieger-Küsschen! - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Frauen-Nati trifft an der WM 2023 auf Neuseeland, Norwegen und die Philippinen.
  • Es ist die zweite WM-Teilnahme für die Nati.
  • Das Turnier startet am 20. Juli in Neuseeland und Australien.

Ein machbares Los für Ramona Bachmann, Lia Wälti und Co! Das Nationalteam kennt ihre ersten Gegner an der Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland.

Die Schweizer Nati trifft in der Vorrunde auf Gastgeber Neuseeland, Norwegen und die Philippinen. Dies ergab die Auslosung in Auckland.

Schweizer Nati
Die Schweizer Nati wird in die Gruppe A gelost. - screenshot/SRF

Die Norwegerinnen (Weltnummer 12) sind auf dem Papier der grösste Brocken. An der EM im Sommer schieden sie aber ebenso nach der Gruppenphase aus. Die Philippinen sind erstmals an einer WM dabei – und Neuseeland ist das machbarste Los aus Topf 1.

Schweizer Nati
Die Schweizer Nati schafft zum zweiten Mal den Sprung an eine WM. - Keystone

Die Schweizerinnen bestreiten ihre drei Vorrunden-Partien im kommenden Juli in Neuseeland. Gegen die Philippinen, einer der Turnier-Debütanten, und gegen Neuseeland spielen sie in Dunedin. Gegen Norwegen findet die Partie in Hamilton statt.

Die Schweizerinnen qualifizierten sich zum zweiten Mal nach 2015 für eine Weltmeisterschaft. Noch ist unklar, wer das Team an der Endrunde betreut. Nati-Coach Nils Nielsen hat sein Amt niedergelegt.

Trauen Sie der Schweizer Nati das Überstehen der Gruppenphase an der WM 2023 zu?

Diese beginnt am 20. Juli in Auckland und endet am 20. August in Sydney. Zum ersten Mal nehmen 32 Teams daran teil.

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