Der FC Lugano verliert gegen den FC Basel mit 1:3. Renato Steffen ist frustriert über die vielen unnötigen Fehler.
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Renato Steffen und der FC Lugano müssen gegen den FC Basel die nächste Niederlage hinnehmen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Renato Steffen will nach der Niederlage gegen den FCB nicht viel sagen.
  • Das stetige Auf und Ab der Luganesi kann er nicht erklären.
  • Die Niederlage begründet er mit den vielen unnötigen Fehlern.
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Mit 1:3 verliert der FC Lugano zuhause gegen den FC Basel, der immer mehr in Fahrt kommt. Bei den Tessinern folgt gibt es ein Auf und Ab, immer wieder spielen sie stark, dann wieder schwach. Auf das 0:3 gegen den FCZ folgte das 5:0 gegen Yverdon, dann das 2:5 gegen Bodo. Am Sonntag gewannen sie noch mit 1:0 gegen Luzern.

Der sichtlich frustrierte Lugano- und Nati-Spieler Renato Steffen wird gefragt, woran das stetige Auf und Ab liege. Er wisse es nicht, sagt er gegenüber «Blue».

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Der FC Basel gewinnt gegen Lugano mit 3:1. - keystone

Und: «Ich sage nicht zu viel, sonst wird mir das um die Ohren gehauen.» Nur auf die Dreifach-Belastung könne man es nicht schieben. Es sei aber nicht im Sinne aller, wenn er seine Gedanken aussprechen würde.

Die Niederlage erklärt er diplomatisch: Der FC Basel sei in den Zweikämpfen griffiger gewesen, habe weniger Fehler begangen. «Wir haben viele und unnötige Fehler gemacht und deshalb verdient verloren», so Steffen.

Schafft es der FCB in dieser Saison noch in die Top-6?

Eine nächste Chance, weniger Fehler zu begehen, erhalten die Luganesi am Sonntag gegen Winterthur. Die Basler, die in den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt haben, können am Samstag den Aufwärtstrend bestätigen. Dann spielen sie gegen GC.

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