FC Schaffhausen: CEO Jimmy Berisha zu Gast bei Saudi-Prinz in Jeddah

Der FC Schaffhausen knüpft internationale Kontakte: CEO Jimmy Berisha war zu Gast bei Saudi-Prinz Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud in Jeddah.

Das Wichtigste in Kürze

Bei einem Fussball-Turnier in Jeddah war FCS-CEO Jimmy Berisha zu Gast.
Die Munotstädter sehen dies als gute Möglichkeit, «internationale Kontakte zu knüpfen.»

In der Saudi-Metropole Jeddah wurde kürzlich ein internationales Fussball-Turnier ausgetragen. Dazu wurde FCS-CEO Jimmy Berisha von Prinz Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud eingeladen.

Prinz Abdullah FC Schaffhausen — Prinz Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud und Jimmy Berisha, CEO des FC Schaffhausen. - fcs.ch

Der FC Schaffhausen sehe dies als «grosse Ehre für unseren Verein. Und eine gute Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen.» Verwaltungsratspräsident Berisha habe zudem auch die Möglichkeiten eines Projektes im Bereich Marketing und Kommerz abgeklärt.

Schafft der FC Schaffhausen den Klassenerhalt?

Prinz Abdullah bin Saad bin Abdulaziz Al Saud ist ein direkter Cousin des Kronprinzen Mohammed bin Salman. Der als «fussballverrückt» geltende Prinz, hat auch immer wieder prominente Gäste aus der Fussball-Welt bei sich. So kickte er zum Beispiel kürzlich mit Oranje-Legende Clarence Seedorf oder Barça-Ikone Eric Abidal.

In der Challenge League hat sich der FC Schaffhausen unter der neuen Führung stabilisiert. Zwar verliert das Team von Trainer Christian Wimmer am Karfreitag 1:2 bei Xamax. Doch in der Tabelle liegen die Munotstädter aktuell sieben Zähler vor Schlusslicht Baden.