Europa League: Das traut Zubi YB und dem FC Basel zu
Der FC Basel und YB starten in dieser Woche in die Europa League. Was traut Ex-Natigoalie Pascal «Zubi» Zuberbühler den Schweizer Teams zu?
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Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel trifft am Mittwoch in der Europa League auswärts auf den SC Freiburg.
- YB empfängt am Donnerstag Panathinaikos Athen.
- Ex-Natigoalie Pascal «Zubi» Zuberbühler gibt bei Nau.ch eine Einschätzung ab.
Der FC Basel legt am Mittwoch in der Europa League los. Auf die Bebbi wartet um 21 Uhr gleich ein richtiger Kracher, es geht zum Bundesligisten SC Freiburg.
Am Donnerstag greift dann auch YB ein: Die Berner treffen um 21 Uhr zuhause auf Panathinaikos Athen.
Was traut Ex-Natigoalie und «blue»-Experte Pascal «Zubi» Zuberbühler den Schweizer Teams im europäischen Wettbewerb zu?
Zubi: «Für YB und den FCB wird es hart auf hart gehen»
«Erstens habe ich mich aufgeregt, dass der FC Basel nicht in die Champions League gekommen ist», so Zubi.
Der Ex-Goalie erklärt: «Ich hatte den Eindruck, dass man nicht alles dafür unternommen hat. Man hätte auf der rechten Offensivseite mehr machen können. Aber das ist vorbei, der FCB spielt wie YB in der Europa League.»
Für den 51-fachen Nati-Goalie ist klar: «Beide können dort etwas reissen, es sind aus meiner Sicht alles Gegner auf Augenhöhe. Aber es sind Gegner, die auch starke Spieler haben. Es wird hart auf hart gehen.»
Der 54-Jährige hofft: «Wenn YB und Basel mal in einen Lauf reinkämen, dann könnte etwas passieren.» Doch: «Es könnte auch sein, dass der Schuss nach hinten losgeht. Aber ich bin positiv und freue mich extrem auf die Europa League.»
Zubi: «FCB und YB haben die gewichtigsten Teams der Schweiz»
Nau.ch-Chefreporter Mischi Wettstein fragt nach und will wissen, ob YB und der FCB auch für Pascal Zuberbühler die stärksten Teams der Super League sind?
«Sie haben ihre Hausaufgaben mit den Transfers sehr gut gemacht, beide haben gute und wichtige Zuzüge getätigt.»
Mit Blick auf die Tabelle sagt Zubi: «In der Liga sind die Überflieger aber derzeit der FCSG und Aufsteiger Thun, das ist auch mal interessant. Aber sicher: FCB und YB sind von der Kaderliste her die gewichtigsten Teams in der Schweiz.»
Und zum Abschluss noch die Frage: Wer gewinnt eigentlich die Champions League?
«Ich bleibe bei PSG», sagt Zuberbühler. Doch er werde ganz genau beobachten, wie es bei den Franzosen auf der Goalieposition läuft.
«Gianluigi Donnarumma ist nicht mehr dort, er war ein Keyplayer auf dem Weg zum CL-Titel. Jetzt ist der Fokus auf Nachfolger Lucas Chevalier gerichtet. Ich hoffe, das wird für PSG nicht zum Stolperstein.»
