FC Basel –Stucki: «Wir können Bundesligisten ein Bein stellen»
In knapp zwei Wochen beginnt für den FC Basel die Liga-Phase der Europa League. Trotz starker Gegner zeigt sich Sportchef Daniel Stucki guter Dinge.
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Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel trifft in der Europa League unter anderem auf Freiburg und Stuttgart.
- Doch auch gegen die Bundesligisten rechnet sich der Schweizer Meister Chancen aus.
- Am Samstag treffen die Bebbi in der Meisterschaft auf den FC Thun.
Europa League statt Champions League: Der FC Basel hat das erste grosse Saisonziel verpasst. Doch auch eine Stufe tiefer warten hochkarätige Gegner auf den Double-Sieger.
Gleich zu Beginn kommt es zu Duellen mit Teams aus der Bundesliga. Auf das Auswärtsspiel beim SC Freiburg folgt das Heimspiel gegen Stuttgart. Rechnet man beim FCB gegen diese Teams mit Punkten?
«Ja, klar», findet Sportchef Daniel Stucki. «Wir gehen in kein Spiel mit der Einstellung, verlieren zu wollen. Gegen Freiburg wird es eine Art Derby und in einem Spiel ist alles möglich. Ich glaube, wir können auch einem Bundesligisten ein Bein stellen.»
Nach den Duellen mit den deutschen Teams folgen die Partien gegen Lyon, Bukarest, Genk und Aston Villa. Im neuen Jahr schliesst man die Liga-Phase dann gegen Salzburg und Viktoria Pilsen ab.
«In Thun muss es drei Punkte geben»
Mit Blick auf die Super League meint Stucki: «Uns fehlen sicher ein paar Punkte – neun aus fünf Spielen ist okay.» Der Sieg in Sion sei sehr wichtig gewesen, doch der Sportchef erwartete in St. Gallen einen Sieg zum Auftakt.
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«Wir hatten eine gute Vorbereitung und einen guten Kader für das erste Spiel», so Stucki. Trotz Führung mussten sich die Bebbi am Ende geschlagen geben. «Mit der Tendenz, auch wie wir in den Trainings arbeiten, bin ich sehr positiv gestimmt.»
Am Samstag (18 Uhr) gastiert der Meister bei Tabellenführer Thun in der bereits ausverkauften Stockhorn Arena. Für Stucki ist klar: «Es muss drei Punkte geben, das ist unser Anspruch.»
