Alisha Lehmann enthüllt Nati-Zoff: Dachte, sind Freundinnen
Aktuell deutet wenig darauf hin, dass Alisha Lehmann an der Heim-EM im Nati-Kader steht. Jetzt berichtet sie auch noch von einem Zoff mit einer Ex-Mitspielerin.
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Das Wichtigste in Kürze
- Alisha Lehmann hat auf die jüngste Kritik von Lara Dickenmann reagiert.
- Im Podcast von Juve sagt sie: «Ich dachte, wir wären Freundinnen.»
Der Countdown zur WEuro 2025 in der Schweiz läuft. In 58 Tagen wird die Endrunde mit dem Spiel zwischen Island und Finnland eröffnet. Am selben Abend bestreitet die Schweizer Nati ihr erstes Gruppenspiel.
Unklar ist, ob es Alisha Lehmann ins Aufgebot von Trainerin Pia Sundhage schafft. Bei den beiden letzten Zusammenzügen wurde die Juventus-Spielerin nicht berücksichtigt. Grund: Lehmann kam im Club kaum zum Einsatz.

Und jetzt spricht die 26-Jährige auch noch über einen internen Zoff. Dabei geht es um die Kritik von Ex-Nati-Spielerin Lara Dickenmann, welche diese jüngst beim «Blick» geäussert hat.
«Dachte, wir wären Freundinnen»
«Sie sagte, ich verbringe zu viel Zeit in den sozialen Medien, mit meinen Sponsoren und solchen Dingen. Und deshalb sei mein Fussball schlechter geworden. Das hat mir ein bisschen weh getan», so Lehmann.

«Ich dachte, wir wären Freundinnen. Ich würde nie etwas Negatives über eine andere Frau sagen.» Es schmerze, weil es von einem Menschen komme, der ihr wichtig sei.
Alisha Lehmann sagt weiter: «Ich habe ihr eine Sprachnachricht geschickt und gesagt, dass ich es nicht okay finde. Sie versteht nicht, wie mein Leben funktioniert. Ich arbeite so professionell und hart, um jeden Tag die Beste zu sein.»