St. Pauli-Chef Göttlich zu TV-Geld: «Vernünftige Richtung»

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Zweitligist FC St.

Hat den neuen Modus für die Verteilung der TV-Gelder durch die Deutsche Fussball Liga grundsätzlich begrüsst: Oke Göttlich. Foto: Selim Sudheimer/dpa
Hat den neuen Modus für die Verteilung der TV-Gelder durch die Deutsche Fussball Liga grundsätzlich begrüsst: Oke Göttlich. Foto: Selim Sudheimer/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das sei keine Enttäuschung, «sondern die Folge einer sehr vernünftigen parlamentarischen, demokratischen Diskussion».

Pauli hat den neuen Modus für die Verteilung der TV-Gelder durch die Deutsche Fussball Liga grundsätzlich begrüsst. Aber «aus Sicht des FC St. Pauli hätten es gern noch weitere Veränderungen sein dürfen», sagte Präsident Oke Göttlich.

Das sei keine Enttäuschung, «sondern die Folge einer sehr vernünftigen parlamentarischen, demokratischen Diskussion». Es seien kluge Ansichten von allen Seiten eingebracht worden, «weswegen man sich auf diesen vorsichtigen neuen Weg gemacht hat, den man jetzt auch weiter beschreiten muss».

«Wir freuen uns, dass einige Impulse in der Verteilung der TV-Gelder gesetzt worden sind», sagte Göttlich. Die Verringerung der Spreizung, die Berücksichtigung der 2. Liga als starker Teil der DFL und die höhere prozentuale Gleichverteilung sowie die Stärkung des Nachwuchses «sind erste Zeichen in eine vernünftige Richtung».

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