Der Vorgänger von FCZ-Meistercoach André Breitenreiter in Hoffenheim wird vorerst nicht mehr als Trainer amten. Sebastian Hoeness legt eine Pause ein.
Sebastian Hoeness
Will eine Pause einlegen: Trainer Sebastian Hoeness. - dpa
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Sebastian Hoeness wird aktuell keinen neuen Trainerjob annehmen.
  • Der 40-Jährige legt nach der Entlassung in Hoffenheim eine Pause ein.

Sebastian Hoeness will nach seinem Rauswurf bei der TSG Hoffenheim vorerst kein neues Traineramt übernehmen. «Jetzt ist ein guter Moment, die drei Jahre Profi-Trainerdasein, die Erfahrungen zu strukturieren. Und sacken zu lassen. Ich möchte meine Akkus aufladen», sagt der 40-Jährige der «Sport Bild».

Verstehen Sie den Entscheid von Sebastian Hoeness?

Hoeness hatte den Fussball-Bundesligisten nach der abgelaufenen Saison verlassen müssen. Dies nachdem die Hoffenheimer durch eine Niederlagenserie noch die Europapokal-Plätze verpasst hatten.

Er habe zwar einige Gespräche mit interessierten Clubs beführt, sich aber gegen ein neues Engagement schon in diesem Sommer entschieden. Beim FC Augsburg soll er einer der Kandidaten auf die Nachfolge von Markus Weinzierl gewesen sein.

FCZ Sebastian Hoeness
Ex-FCZ-Trainer André Breitenreiter wird in Hoffenheim Nachfolger von Sebastian Hoeness. - Keystone

Hoeness war im Sommer 2020 von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München nach Hoffenheim gewechselt. «Es war eine intensive Zeit», sagte Hoeness. Den Posten bei der TSG übernimmt FCZ-Meistercoach André Breitenreiter.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Bayern MünchenMarkus WeinzierlFC AugsburgTrainerFC Zürich