Mesut Özil: So luxuriös lebt der Arsenal-Star in London

Mesut Özil ist beim FC Arsenal schon länger kein Thema mehr. Trainer Mikel Arteta hat ihn für die Kaderaufstellung nicht mehr nominiert. Deshalb wird der 32-Jährige bis Ende des Jahres keine Einsatzzeit in der Premier League erhalten. Özils einzige Chance auf Spielpraxis ist nun nur noch in den Pokalwettbewerben oder in der U23.

Die «Gunners» wollen den Deutschen schon längst loswerden. Doch für Özil ist klar, dass er in London bleiben möchte. Dies hat er bereits mehrfach betont.

Blickt man auf seinen Lebensstil, so dürfte schnell klar werden, wieso der ehemalige deutsche Nationalspieler den Klub nicht verlassen will.

Mesut Özil lebt mit seiner Frau Amine und der gemeinsamen Tochter im Norden Londons. Sein Haus, welches umgerechnet 9 Millionen Franken kostet, befindet sich nur einen Katzensprung vom Emirates-Stadion entfernt.

Die Inneneinrichtung ist stark an seinen türkischen Hintergrund angelehnt. Der Marmor im Wohnzimmer wurde direkt aus der Türkei eingeschifft.

Ein Bild des osmanischen Sultans schmückt den Raum. Özils Markenlogo ist auf dem Eingang zum Heimkino und Spielzimmer platziert.

Praktisch: Sein Lieblingsrestaurant «Likya» befindet sich nur wenige Minuten von seinem Zuhause entfernt. Das Lokal ist bekannt für seinen «Geschmack Anatoliens».

In seiner grossräumigen Garage kann der Ex-Real-Spieler seine Vorliebe für den deutschen Autohersteller Mercedes-Benz vollumfänglich ausleben.

Neben einem G63 AMG findet sich auch ein 165'000 Franken teurer S65 AMG in Özils Motoren-Sammlung. Damit nicht genug: Er besitzt seit 2014 den Supersportwagen SLS AMG. Kostenpunkt: Knapp 150'000 Schweizer Franken.

Auch ein Ferrari 458 Italia (180'000 Franken), ein Porsche Panamera Turbo und mehrere Audis stehen in seiner Garage.

Der Weltmeister von 2014 leistet regelmässig einen Beitrag zur Wohltätigkeit. Wie eine Charity-Organisation erklärt, besucht der Mittelfeldspieler regelmässig kranke Kinder in Spitälern, um ihnen Unterstützung anzubieten.

Özil hat um die 1'000 lebensnotwendige Operationen für Kinder auf der ganzen Welt bezahlt. Zudem unterstützt er 16 Flüchtlingslager in der Türkei und in Syrien.