Lionel Messi wegen WM 2026 vor Kurz-Transfer in die Türkei?
Wilde Transfer-Gerüchte um Lionel Messi gibt es immer wieder. Nun soll sich der argentinische Superstar mit einem Wechsel in die Türkei beschäftigen.

Das Wichtigste in Kürze
- Lionel Messi soll bei Galatasaray Istanbul ein mögliches Transfer-Ziel sein.
- Grund dafür ist die lange spielfreie Winterpause bei Inter Miami in der MLS.
- Messi könnte sich in der Türkei für die WM 2026 fit machen.
Läuft Lionel Messi schon bald in der türkischen Liga statt in den USA auf? Zumindest in türkischen Medien wird plötzlich intensiv über einen solchen Transfer-Hammer spekuliert. Und das sogar mit einem handfesten Argument.
Gemäss dem türkischen Sport-Portal «Fotomac» soll Galatasaray Istanbul ein Auge auf den 38-jährigen Argentinier geworfen haben. Und das, obwohl dieser erst vor kurzem einen neuen Vertrag bei Inter Miami unterzeichnet hat. Messi ist dort bis 2028 gebunden.

Was steckt also hinter den Türkei-Gerüchten? Vor allem geht es dabei um die spielfreie Zeit in der nordamerikanischen MLS. Denn die US-Meisterschaft pausiert zwischen Dezember und März. Eine lange Pause – insbesondere im Hinblick auf die WM im kommenden Sommer.
Messi braucht Spielpraxis für die WM 2026
Die wird für Lionel Messi nämlich zur Abschieds-Vorstellung auf der internationalen Bühne. Und dafür will der Argentinier – der den WM-Titel mit seinem Land verteidigt – in Top-Form sein. Was schwierig ist, wenn man vier Monate keine Spielpraxis sammelt.

Hier kommt Galatasaray ins Spiel – dort soll man sich eine Kurz-Leihe des 38-Jährigen vorstellen können. Die Türken würden dafür sogar das Gehalt des Superstars übernehmen. Also eigentlich ein Win-Win-Szenario für alle Seiten.
Wollte Lionel Messi nach Saudi-Arabien?
Grundsätzlich kann man sich offenbar auch im Messi-Lager einen Mini-Transfer vorstellen. Das behauptete zuletzt auch der CEO der saudischen Mahd Sports Academy, Abdullah Hammad, in einem Podcast.

Demnach habe das Messi-Lager vor kurzem in Saudi-Arabien angefragt, ob eine solche Kurz-Leihe möglich wäre. Das wollen die Saudis aber von sich aus abgelehnt haben. Man wolle keine «Vorbereitungs-Plattform für andere Turniere» sein, so Hammad damals.
















