Lionel Messi: Indien-Auftritt sorgt für Mega-Chaos
Gemeinsam mit zwei Teamkollegen macht Lionel Messi (38) eine Tour durch Indien. Der Besuch des Superstars läuft aber alles andere als nach Plan.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Besuch von Lionel Messi (38) in Indien endet im Chaos.
- Wütende Fans sorgen im Stadion von Kalkutta für Krawalle.
- Die Ministerpräsidentin entschuldigt sich via Social Media.
Lionel Messi sorgt in Indien für einen Ausnahmezustand – und zwar nicht im positiven Sinne. Ein Besuch des argentinischen Fussball-Stars artet komplett aus.
Der 38-Jährige tourt aktuell mit seinen zwei Teamkollegen Luis Suarez und Rodrigo de Paul durch das Land. Hintergrund: In der Stadt Kalkutta wurde eine 21 Meter hohe Statue für Messi errichtet und eingeweiht.
Im Salt Lake Stadium präsentiert sich der Ausnahmekönner den Fans. Allerdings verläuft die Aktion alles andere als geplant – und wird von Ausschreitungen überschattet.
Stühle und Flaschen fliegen
Laut «Times of India» hätten Menschen vor Ort mit Stühlen und Flaschen um sich geworfen. Das Event endet im grossen Chaos.
Grund für den Unmut der Anhänger: Offenbar bekamen sie ihr Idol kaum zu sehen. Weder aus der Nähe noch auf einem Bildschirm. Und dies, obwohl sie für eine Eintrittskarte viel Geld bezahlten.
Auf X entschuldigt sich Mamata Banerjee, die Ministerpräsidentin von Westbengalen, für die chaotischen Szenen. Der Organisationschef sei festgenommen worden, die Ereignisse würden geprüft, heisst es.
Die Stadiontour von Lionel Messi dauert noch bis und mit Montag.
























