Der künftige Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn (51), stellt sich auch auf sportlich weniger rosige Zeiten mit dem deutschen Fussball-Rekordchampion ein.
Oliver Kahn stellt sich auch auf sportlich schlechtere Zeiten ein. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Oliver Kahn stellt sich auch auf sportlich schlechtere Zeiten ein. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kahn räumte ein, dass die Spannung in der Bundesliga durch die Dominanz des FC Bayern München in den vergangenen Jahren etwas auf der Strecke geblieben sei.

«Achtmal in Folge Meister zu werden ist schon eine unglaubliche Leistung der Mannschaft, aber ich bin nicht so blauäugig, davon auszugehen, dass das immer so bleibt», sagte er im Interview der Männerzeitschrift «GQ».

Kahn räumte ein, dass die Spannung in der Bundesliga durch die Dominanz des FC Bayern München in den vergangenen Jahren etwas auf der Strecke geblieben sei. «Die Spannung des Sports entsteht durch die Unvorhersehbarkeit des Ergebnisses», sagte er. «Diese Spannung ist in den letzten Jahren, zumindest was den Titelkampf anbelangt, deshalb verloren gegangen, weil der FC Bayern oft mit relativ vielen Punkten Vorsprung Meister geworden ist.»

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