Der Wechsel von Ex-Real-Madrid-Star Isco zu Union Berlin ist in letzter Minute geplatzt. Nach dem bestandenen Medizincheck scheiterten die Verhandlungen.
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Isco wechselt nun doch nicht zu Union Berlin. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der frühere Real-Madrid-Star Isco (30) wechselt doch nicht zu Union Berlin.
  • In der letzten Verhandlungsrunde platzte der Transfer doch noch.
  • Der Spanier hatte in Berlin schon den Medizincheck absolviert.

Kurz vor der Unterschrift ist der Sensations-Transfer von Ex-Real-Madrid-Star Isco in die deutsche Bundesliga gescheitert: Der Spanier (30) hatte sogar den Medizincheck beim Team von Urs Fischer in Berlin bereits erfolgreich bestanden.

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Ex-Real-Star Isco (l) hatte in der Berliner Charité sogar schon den Medizincheck absolviert. - dpa

Doch kurz vor der Vertragsunterzeichnung platzte der Wechsel dann doch noch. Laut «Sport Bild» scheiterte der Deal an den finanziellen Rahmenbedingungen. Die beiden Seiten geben dazu unterschiedliche Erklärungen ab.

Die Berater-Agentur Gestifute beklagt, dass Union «nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen». Das deutet an, dass der Spanier andere Gehaltsvorstellungen hatte, als Union Berlin zu zahlen bereit war.

Hätten Sie Isco gerne bei Union Berlin gesehen?

Vonseiten der Eisernen heisst es: «Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarungen überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande.»

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