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Hertha-Trainer Dardai warnt vor Hektik nach Quarantäne

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Deutschland,

Für Trainer Pal Dardai haben sich die Chancen von Hertha BSC im Abstiegskampf der Fussball-Bundesliga trotz der Erfolge der Konkurrenz während der eigenen Corona-Quarantäne nicht entscheidend verschlechtert.

Hertha-Trainer Pal Dardai: «Wir dürfen uns nicht Unruhe reinreden lassen. Wir sind die Berliner.». Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild POOL/dpa
Hertha-Trainer Pal Dardai: «Wir dürfen uns nicht Unruhe reinreden lassen. Wir sind die Berliner.». Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild POOL/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Berliner waren durch ihre zweiwöchige Zwangspause auf den 17.

«Wenn wir vier Punkte holen, sind wir nicht auf einem Abstiegsplatz. Wir dürfen uns nicht Unruhe reinreden lassen. Wir sind die Berliner. Wir sind unser Kreis, da gibt es keine Hektik», sagte Dardai in einem digitalen Mediengespräch.

Die Berliner waren durch ihre zweiwöchige Zwangspause auf den 17. Tabellenplatz abgerutscht, da der 1. FC Köln (6 Punkte), Arminia Bielefeld (4) und Mainz 05 (6) in der Zwischenzeit Zähler holen konnten. Dardai selbst, sein Co-Trainer Admir Hamzagic und die Profis Dodi Lukebakio und Marvin Plattenhardt waren positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Am Freitag darf Hertha das gemeinsame Training wieder aufnehmen. Am kommenden Montag steht das erste Nachholspiel bei Mainz 05 an. «In Mainz wollen wir von 0 auf 100 gehen, aber nicht so, dass einer gleich kaputt geht. Wir haben noch sechs Spiele», sagte Dardai. Auch bei einer Niederlage bei den Rheinhessen bedeute das nicht, «dass wir abgestiegen sind».

Bei einem negativen Testergebnis kann Dardai am Mittwoch wieder sein Haus verlassen. Die Ungeduld spüre er auch bei seinen Spielern. «Jeder wartet schon, rauszukommen, jeder ist bereit, zum Training zu kommen», sagte der 45-Jährige. «Irgendwann wird dir langweilig, du kannst nicht nur Fussball gucken», berichtete Dardai.

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