Beim FC Basel hat Heinz Lindner keine Zukunft. Angeblich ist sich der Österreicher mit Sion einig. Die beiden Präsidenten Constantin und Degen aber nicht...
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Der österreichische Nationalkeeper Heinz Lindner verliert in der Nations League mit 0:2 gegen Dänemark. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Goalie Heinz Lindner wurde beim FCB abgesägt.
  • Der FC Sion möchte den Österreicher ins Wallis holen.
  • Rotblau verlangt für den österreichischen Nationaltorhüter aber eine (zu) hohe Ablöse.

Heinz Lindner stand zwei Jahre im Tor des FC Basel. Nun stellt der Club dem 31-Jährigen Marwin Hitz in den Weg.

Der Österreicher will nicht die zweite Geige spielen, ist auf Vereins-Suche. Und ist nun offenbar bereits fündig geworden.

Gemäss «Blick» ist sich Lindner mit dem FC Sion einig! Lohn und Vertragsdauer seien ausgehandelt. Es gibt aber ein Problem.

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Christian Constantin möchte Heinz Lindner gerne ins Wallis holen.
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Der Österreicher hat am Rheinknie keine Zukunft mehr.
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FCB-Boss David Degen, hier mit Trainer Alex Frei, fordere aber eine (zu) hohe Ablöse.

Die Basler verlangen eine gewaltige Ablösesumme, die im hohen sechsstelligen Bereich liegen soll. Sion-Präsident Christian Constantin will Lindner unbedingt, wie der «Blick» weiter schreibt. Allerdings wird er niemals bezahlen, was dem FCB aktuell vorschwebt.

Im Wallis heisst das Credo: FCB-Boss David Degen müsse lernen, dass seine Realität nicht jene des Fussballs sei. Diese Woche habe es Gespräche gegeben, diese verliefen allerdings ergebnislos.

Würde Heinz Lindner zum FC Sion passen?

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