Rechtsverteidiger Benjamin Pavard soll beim FC Bayern München ins Abwehrzentrum rücken. Der Bundesligist plant keinen neuen Ersatz für Niklas Süle.
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Benjamin Pavard hat sich beim FC Bayern München auf der rechten Abwehrseite festgespielt. Ändert dies bald? Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images Europe/Pool/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Niklas Süle verlässt die Bayern im Sommer ablösefrei.
  • Die Lücke in der Innenverteidigung wollen die Münchner mit Benjamin Pavard füllen.
  • Der Rechtsverteidiger hat vor seinem Wechsel in Stuttgart bereits im Zentrum gespielt.

Der FC Bayern München braucht ab Sommer einen neuen Innenverteidiger: Niklas Süle wechselt ablösefrei zum BVB. Wer also soll die Lücke neben Dayot Upamecano ausfüllen? Gerüchteweise gibt es zwei potentielle Nachfolger für Süle: Matthias Ginter, dessen Vertrag bei Gladbach ausläuft oder Nico Schlotterbeck von Freiburg.

Doch beide Spieler passen den Bayern laut Informationen der «Bild» nicht. Ginter würde wohl eher Ersatzspieler sein, Schlotterbeck bräuchte noch Zeit, um zum Stammspieler zu reifen. Viele andere Innenverteidiger sollen der Bayern-Führung zu teuer sein.

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Niklas Süle verlässt den FC Bayern München im Sommer. - Keystone

Eine Lösung hat sie aber trotzdem: Benjamin Pavard, aktuell stets auf der rechten Abwehrseite im Einsatz, soll ins Zentrum rücken. Dies dürfte mehr als nur eine Notlösung sein. Denn der Franzose spielte vor seinem Wechsel nach München bei Stuttgart in der Innenverteidigung. Er soll sich laut der «Bild» eine Rückkehr in die Mitte auch gewünscht haben.

Doch gemäss der deutschen Zeitung gibt es immer noch eine weitere Option: ein Tauschgeschäft. Im Gegenzug für einen Topspieler könnten der FC Bayern München günstig zu einer externen Verstärkung der Abwehr kommen.

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