Erling Haaland geigt in Zukunft für Manchester City in der Premier League auf. Ein Gegenspieler kritisiert den 21-Jährigen nun – er sei «ein bisschen unreif».
Erling Haaland Norwegen Slowenien
Erling Haaland im Einsatz für Norwegen in der Nations League. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Erling Haaland (21) erntet scharfe Kritik von einem Gegenspieler.
  • Der Norweger hatte sich über Beschimpfungen eines Konkurrenten beschwert.
  • Nun wirft ihm ein schwedischer Kicker vor, er sei «ein bisschen unreif».

Am Montag wurde der Wechsel von Erling Haaland zu Manchester City offiziell: Der 21-jährige Norweger unterschreibt beim englischen Meister bis zum Sommer 2027. Ab sofort geht der Star-Stürmer also in der englischen Premier League auf Torejagd.

Das Palmarès des ehemaligen BVB-Torgaranten liest sich beeindruckend: Als erster Spieler erzielte er in seinen ersten drei Champions-League-Partien sechs Treffer. In seinen ersten beiden Bundesliga-Partien waren es ebenfalls fünf Tore.

Erling Haaland Manchester City
Erling Haaland im Medizincheck bei Manchester City. - Manchester City

Aktuell steht der 1,94-Meter-Angreifer für die norwegische Nationalmannschaft im Einsatz. In seinen bisher 21 Länderspielen steht er bei 20 Treffern. Bei diesen Zahlen könnte man allzu leicht vergessen, dass der Wunderstürmer erst 21 Jahre alt ist.

Erling Haaland «ein bisschen unreif»

Und nun erntet der Jungstar auch noch scharfe Kritik von einem Gegenspieler: Schwedens Nationalspieler Ludwig Augustinsson schiesst bei einer Pressekonferenz gegen den norwegischen Offensiv-Giganten. «Es war ein bisschen unreif», schimpft er über Haaland.

Soll ein Fussballer Trash-Talk in der Öffentlichkeit ausplaudern?

Grund für die Verbal-Attacke: Haaland hatte sich nach dem Skandinavien-Derby über Augustinssons Teamkollegen Alexander Milosevic beschwert. Der soll ihn unter anderem als «Hure» beschimpft haben.

Erling Haaland Norwegen Schweden
Erling Haaland erzielt das Tor zum 1:0 für Norwegen gegen Schweden. - keystone

«Ich habe in Spanien und Deutschland gespielt, und da werden viele schlimme Dinge gesagt», so Augustinsson. «Das muss man aushalten und nicht gleich damit zur Presse gehen. Das muss man lernen», meint der Schwede.

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