Adi Hütter, Trainer von Eintracht Frankfurt, setzt weiter auf Nationaltorwart Kevin Trapp.
Eintracht Frankfurt
Kevin Trapp, Torhüter von Eintracht Frankfurt. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Trapp bleibt die Nummer eins im Tor von Eintracht Frankfurt.
  • Trainer Adi Hütter hat sich zur Goalie-Frage geäussert.

«Natürlich ist mir das Thema nicht verborgen geblieben», sagte der Österreicher beim Trainingsauftakt von Eintracht Frankfurt.

Damit reagierte er auf Aussagen von Sportvorstand Fredi Bobic, dass Trapp bei einem guten Angebot nicht unverkäuflich sei. «Ich habe Kevin angerufen und ihm ganz klar gesagt, dass er die Nummer eins bei mir bleiben wird.»

Sollte es ein Top-Angebot geben, das für alle Beteiligten passe, werde man reden müssen, sagte Hütter und fügte an: «Zu Hertha BSC geht er jedenfalls nicht.» Die Berliner hatten Interesse an Trapp bekundet.

Der Coach liess durchblicken, dass seine Vertragsverlängerung in Frankfurt auch abhängig von der Kaderplanung für die neue Saison sei. «Ich habe viel im Urlaub gelesen. Da muss man die Köpfe schon noch mal zusammenstecken. Das ist keine Formsache», sagte Hütter, dessen Vertrag im Juni 2021 ausläuft.

Bis zum ersten Pflichtspiel bleiben Eintracht Frankfurt nur acht Tage Zeit zur Vorbereitung. Am 6. August reisen die Frankfurter zum Achtelfinalrückspiel in der Europa League beim FC Basel. Das Hinspiel hatten sie mit 0:3 verloren.

Das erste Testspiel bestreitet die Eintracht bereits am Samstag (18.00 Uhr) gegen AS Monaco mit Trainer Niko Kovac, der von 2016 bis 2018 Coach in Frankfurt war.

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