Die deutsche Fussball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

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Deutschland,

Die deutsche Fussball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik.

Erzielte das Tor des Tages: Serge Gnabry. Foto: Stefan Constantin/dpa
Erzielte das Tor des Tages: Serge Gnabry. Foto: Stefan Constantin/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Klostermann: Stand sicherer als zuletzt gegen Island.

Neuer: Geruhsames Spiel nach dem 35. Geburtstag. Parierte gegen Marin (26.) und Puscas (86.) sicher. Sonst kamen die Rumänen nicht durch.

Klostermann: Stand sicherer als zuletzt gegen Island. Grätschte defensiv vieles weg. In der Vorwärtsbewegung insgesamt zu brav.

Ginter: Lief dem agilen Mihaila einige Male hinterher. Zunächst mit ungewohnten Abspielfehlern im Aufbau. Fand langsam besser ins Spiel.

Rüdiger: Gute Spieleröffnung zum Führungstor hoch über den Gegner hinweg. In der Abwehrzentrale ohne Probleme gegen Stossstürmer Keserü.

Can: Mit viel Dynamik und ungeahnten technischen Fähigkeiten. Seine grosse Flexibilität für viele Positionen macht ihn wohl zum EM-Fahrer.

Goretzka: Zunächst nicht mit der gewohnt grossen Power. Behinderte die Wade den Vorwärtsdrang? In der zweiten Halbzeit mit mehr Courage.

Kimmich: Die Rumänen waren gewarnt und stellten ihn in Manndeckung zu. Dadurch mit geringerem Radius, aber mit imposantem Lattenkracher.

Gündogan: Nicht in der zuletzt gezeigten ganz grossen Galaform. Diesmal mehr als Stabilisator gefragt. Machte immer wieder Löcher zu.

Havertz: Schon jetzt ein Gewinner der März-Spiele. Technisch versiert, tolle Vorlage für Gnabrys Tor. Aber nach 60 Minuten müde.

Gnabry: Enorm agil und mit weiten Wegen. Der Torgarant lieferte auch wieder. Sein 15. Tor im 19. Länderspiel brachte den Sieg.

Sané: Lief sehr viel, es fehlten aber Zielstrebigkeit und Effizienz. Vergab die grosse Chance zum beruhigenden 2:0 (62.).

Werner: Kam für die letzten 15 Minuten für Club-Kollege Havertz. Im Abschluss gegen Rumänen-Torwart Nita zu zaghaft.

Neuhaus: Der Gladbacher kam in der Nachspielzeit zu einigen Länderspielsekunden, um den Sieg abzusichern.

Younes: Auch der Frankfurter kam ganz kurz vor Schluss. Ein Länderspiel-Einsatz, um Zeit von der Uhr zu nehmen.

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