Erling Haaland gehört zu den gefragtesten Stürmern der Welt. Beim BVB besitzt der Norweger einen Vertrag bis 2024. Ein zeitnaher Transfer scheint aber logisch.
BVB Erling Haaland
Geht Erling Haaland (20) auch in der nächsten Saison für den BVB auf Torjagd? - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • 57 Tore hat Erling Haaland (20) für Borussia Dortmund in 59 Spielen erzielt.
  • Derzeit buhlen etliche europäische Top-Klubs um die Dienste des Youngsters.
  • Nun macht Champions-League-Sieger Chelsea offenbar ernst.

Die Interessentenliste für Erling Haaland (20) umfasst gleich mehrere Schwergewichte des europäischen Fussballs.

Sollte Erling Haaland Borussia Dortmund im Sommer verlassen?

So sollen neben Real Madrid und Barcelona auch ManCity, ManUtd und Chelsea ihre Fühler nach dem Angreifer ausgestreckt haben.

Chelsea plant Angebot

Die Ausgangslage ist klar: Haaland besitzt beim BVB einen Vertrag bis 2024. Zudem haben die Klubverantwortlichen bekräftigt, dass sie den Norweger behalten möchten.

Ein Transfer in diesem Sommer scheint deshalb unwahrscheinlich.

BVB Haaland
Erling Haaland trifft für den BVB am Laufmeter.
BVB Haaland
Der 20-jährige Youngster steht im Fokus von mehreren europäischen Spitzenvereinen.
Haaland Norwegen
12 Länderspiele hat der Norweger bisher auf dem Buckel.

Aber: Offenbar machen erste Vereine jetzt ernst. So soll Champions-League-Sieger Chelsea ein konkretes Angebot für den 20-Jährigen planen. Das vermeldet der jeweils gut informierte Jan-Aage Fjörtoft, TV-Experte, ESPN-Kolumnist und Landsmann von Haaland.

Wechsel schon in diesem Sommer?

Demnach sollen die Londoner bereit sein, umgerechnet knapp 200 Millionen Franken für Haaland zu bezahlen.

FC Chelsea BVB
Erling Haaland, Stürmer vom BVB, steht auf der Wunschliste von Chelsea-Trainer Thomas Tuchel weit oben. - keystone

Der Torjäger gilt als grosser Wunschspieler von Chelsea-Besitzer Roman Abramovich sowie Trainer Thomas Tuchel.

Bei einer Summe in dieser Höhe könnte der BVB einknicken. Hinzu kommt, dass Haaland selber den FC Chelsea als seine bevorzugte Destination ansehen soll. Das berichtet der «Telegraph».

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