Bayer Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler hat nach der überraschenden 1:2-Niederlage gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld vor möglichen Konsequenzen gewarnt.
Rudi Völler, Sportgeschäftsführer von Bayer Leverkusen. Foto: Marius Becker/dpa
Rudi Völler, Sportgeschäftsführer von Bayer Leverkusen. Foto: Marius Becker/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bayer Leverkusen steht aktuell in einer Formkrise.
  • Der Tabellensechste der Bundesliga bangt um eine europäische Qualifikation.
  • Jetzt mahnt Geschäftsführer Rudi Völler vor den Konsequenzen.

Trainer Peter Bosz geniesse weiterhin grosse Wertschätzung und Rückendeckung im Club, betont Völler.

«Umso mehr weiss er natürlich, dass wir am nächsten Sonntag im Spiel bei Hertha BSC ein anderes Gesicht zeigen müssen. Dass auch er in der Verantwortung steht», sagt Völler.

«Das Verpassen der Champions-League-Plätze hätte spürbare Folgen. Auch wir müssen wirtschaftlich vernünftig planen. Dann müssten wir uns von dem einen oder anderen Spieler trennen», sagt der 60-Jährige in einem Interview mit dem «Kölner Stadtanzeiger». In der Fussball-Bundesliga sind die Leverkusener auf Platz sechs zurückgefallen.

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