Drei Tage nach dem Hockey-Knall beim SCB meldet sich die entlassene Sportchefin Florence Schelling zu Wort. Sie wünscht den «Mutzen» alles Gute für die Zukunft.
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Florence Schelling musste den SCB nach nur einem Jahr wieder verlassen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Florence Schelling meldet sich zu Wort.
  • Am Mittwoch wurde die 32-Jährige als Sportchefin beim SCB entlassen.
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Drei Tage nach dem grossen Knall beim SCB meldet sich die entlassene Sportchefin Florence Schelling zu Wort. Die ehemalige Nati-Spielerin wünscht dem Verein trotz Kündigung nur das Beste.

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Florence Schelling meldet sich auf Twitter zu Wort. Sie wünscht dem SCB alles Gute für die Zukunft. - Twitter

«Dinge enden, aber Erinnerungen bleiben für immer. Ich möchte mich für die Möglichkeit bedanken, die ich bekommen habe. Ich wünsche dem Club für die Zukunft nur das Beste und viel Glück.»

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Florence Schelling (l.) zusammen mit CEO Marc Lüthi. Sie wurde kürzlich als Sportchefin entlassen.
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Andrew Ebbett wird Nachfolger von Florence Schelling.
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Mario Kogler kehrt als Cheftrainer zur U20 Elite-Mannschaft von SCB-Future zurück.
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Johan Lundskog (l.) wird neuer Cheftrainer des SCB.

Die 32-Jährige wurde am Mittwoch Opfer von «Umstrukturierungen» bei den Mutzen. Nach nur einem Jahr als Sportchefin muss Schelling gehen.

CEO Marc Lüthi erklärte den Entscheid so: «Florence Schelling hat in ihrem Jahr beim SCB vieles bewirkt. Sie bringt aber für die kurz- und mittelfristig schwierige Situation nicht die genügend grosse Erfahrung mit»

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