Der HC Lugano muss im abgelaufenen Rechnungsjahr einen Verlust verkraften. Eine Kapitalerhöhung von 1,5 Millionen Franken ist geplant.
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Luganos Luca Fazzini, Mark Arcobello und Calvin Thuerkauf (v.l.n.r.). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ende des Rechnungsjahres 2022/23 steht beim HC Lugano ein Verlust von CHF 70'349 zu Buche.
  • Der Ertrag betrug knapp 21 Millionen Franken.
  • Der aus sieben Mitgliedern bestehende Verwaltungsrat bleibt gleich.
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Die HC Lugano AG schloss das Rechnungsjahr 2022/2023 mit einem Verlust von 70'349 Franken ab.

Wie an der Generalversammlung bekannt gegeben wurde, betrug der Betriebsertrag in der letzten Saison knapp 21 Millionen Franken. Innerhalb von zwei Jahren soll eine Kapitalerhöhung von 1,5 Millionen Franken vorgenommen werden. Der siebenköpfige Verwaltungsrat der Tessiner mit Präsidentin Vicky Mantegazza an der Spitze bleibt unverändert.

Der Verein Hockey Club Lugano, der die Juniorenabteilung kontrolliert, schrieb derweil einen Verlust in Höhe von 242'537 Franken bei einem Jahresaufwand von gut 1,6 Millionen Franken.

In der National League steht der HC Lugano auf dem 9. Rang.

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