Als Schweizer Meister schaffte es Fribourg Olympic im Qualifikationsturnier zur Champions League in den Final. Dort sind die Rumänen von Cluj aber zu stark.
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Am Ende wird es doch nichts mit der Champions League für Fribourg Olympic. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fribourg Olympic war im Final des Champions-League-Qualifikationsturniers in Führung.
  • Doch am Ende setzt es gegen die rumänischen Gegner eine Niederlage ab.
  • Damit endet das Europa-Abenteuer der Fribourger – auf die Europe League verzichten sie.

Fribourg Olympic hat in der letzten Saison mit einem deutlichen Finalsieg gegen die Starwings Basel den Schweizer Meistertitel geholt. Durch diesen Erfolg haben sich die Fribourger eine Teilnahme am Qualifikationsturnier zur Champions League erspielt.

Dort machten die Schweizer eine gute Falle und spielten sich am Mittwoch mit einem Sieg gegen Split in den Final. Doch im Endspiel platzt der Traum von der Champions-League-Gruppenphase – die letzte Hürde ist zu gross.

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Fribourg Olympic ist zwar Champion in der Schweiz. Für die Champions League reichts aber nicht. - Keystone

Dabei liegt Fribourg Olympic bis zur Halbzeitpause sogar noch in Führung. Doch in den letzten beiden Vierteln dreht der rumänische Meister Cluj-Napoca gewaltig auf. So resultiert aus Sicht von Fribourg am Ende eine 64:77-Niederlage.

Damit endet das Europa-Abenteuer vom amtierenden Schweizer Meister. Zwar wäre das Team von Coach Petar Aleksic nun zur Teilnahme am Europe Cup berechtigt. Aus finanziellen Gründen verzichtet der Club dort aber freiwillig auf eine Teilnahme.

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