Erstes CS:GO-Major-Turnier nach zwei Jahren angekündigt

DPA
DPA

Schweden,

Das nächste Major-Turnier in Counter-Strike: Global Offensive wird in Stockholm ausgetragen.

Das nächste Major-Turnier in CS:GO wird vom rumänischen Veranstalter PGL organisiert, wie zuletzt 2017. (Archivbild). Foto: pglesports.com/dpa
Das nächste Major-Turnier in CS:GO wird vom rumänischen Veranstalter PGL organisiert, wie zuletzt 2017. (Archivbild). Foto: pglesports.com/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Zuschlag erhielt der rumänische Veranstalter PGL, der zuletzt 2017 in Krakau ein Major-Turnier abgehalten hatte.

Das von Entwickler Valve finanziell unterstützte Turnier soll über zwei Wochen im Oktober und November stattfinden.

Den Zuschlag erhielt der rumänische Veranstalter PGL, der zuletzt 2017 in Krakau ein Major-Turnier abgehalten hatte. Das Turnier ersetzt damit das Major-Turnier der ESL, das bereits im vergangenen Mai in Rio de Janeiro hätte stattfinden sollen, jedoch aufgrund der Corona-Pandemie zunächst verschoben und schliesslich abgesagt wurde. Zuletzt konnte mit dem StarLadder Major Ende 2019 in Berlin ein Major-Turnier stattfinden.

Das Preisgeld fällt mit zwei Millionen Dollar doppelt so hoch aus wie gewohnt, nachdem im vergangenen Jahr mangels Major-Turnieren überhaupt kein Preisgeld ausgezahlt wurde. Auch das Turnier in Stockholm könne nur stattfinden, sofern sichere Bedingungen für Offlineturniere zum geplanten Zeitraum wieder möglich seien, teilte PGL mit. Falls möglich, soll wie gewohnt zu den Playoffs aber auch wieder Publikum im Stockholmer Ericsson Globe vor Ort sein.

Kommentare

Weiterlesen

Schweizer Nati WEURO 2025
101 Interaktionen
2:0-Sieg gegen Island
trump
Sturzflut in Texas

MEHR IN SPORT

Neymar
São Paulo
Carlos Alcaraz Wimbledon
Harter Kampf
Scott Dixon IndyCar Mid-Ohio
Palou patzt!
WEURO 2025 Schweiz Island
34 Interaktionen
EM-Ticker

MEHR AUS SCHWEDEN

Koenigsegg
43 Interaktionen
Warten auf 2300 PS
Schweden Banden kriminell
3 Interaktionen
Medien
25 Jahre Öresundbrücke
3 Interaktionen
Öresundbrücke