

Versöhnung bei Prinz Harry und seinem besten Freund?

Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Harry und seinem besten Freund «Skippy» herrscht seit zwei Jahren Funkstille.
- Grund: Der Kumpel riet dem Royal von seiner Meghan ab.
- Jetzt wollen sich die beiden wieder näher kommen.
Seit einigen Wochen lebt Prinz Harry (35) mit Meghan Markle (38) und Baby Archie (1) in einer Luxusvilla in Hollywood.

Was nach einem Traumleben klingt, entpuppte sich für den Rotschopf als Alptraum: In der amerikanischen Küstenmetropole hat Harry weder Freunde noch einen Job!
Laut Insidern vermisst der Sussex seine Freunde und Familie in England ganz schrecklich.
Und einer fehlt Harry in diesen dunkeln Stunden besonders fest: Sein ehemaliger bester Kumpel Tom «Skippy» Inskip.

Die beiden lernten sich an der Eliteuni Eton kennen und waren jahrelang unzertrennlich.
«Skippy» riet Prinz Harry von Meghan ab
Doch dann der Streit. Grund: «Skippy» hat seinem Kumpel Harry damals von seiner Nun-Ehefrau Meghan Markle abgeraten.

Ein herber Schlag für den Queen-Enkel, der sich hinter die Ex-Schauspielerin stellte und in Folge den Kontakt zum Kumpel abbrach.
Seit zwei Jahren herrscht Funkstille
Zwar waren Tom und seine Frau Laura zur Royal-Hochzeit eingeladen. Beim anschliessenden Empfang waren sie aber nicht willkommen. Seither herrscht zwischen den zwei Freunden Funkstille.

Bis jetzt, denn: Wie die «Daily Mail» schreibt, ist «Skippy» auch gerade stolzer Papi eines kleinen Buben geworden. Und die beiden Familienväter sollen sich zwei Jahre nach dem Zoff langsam wieder annähern.
«Sie sind Väter und erkennen, dass sie diese kostbare Zeit miteinander teilen müssen. Sie haben schliesslich so viel miteinander erlebt», so ein Insider zur Zeitung.

Und es sieht so aus, als hätte Baby Archie bald auch einen besten Freund. «Sie möchten, dass ihre Kinder zusammen aufwachsen», so der Insider.
Die Chancen stehen gut: Denn genau wie seinen Busenfreund Prinz Harry zog es auch Tom Inskip von der britischen Insel ins ferne Amerika. Er lebt mit seiner kleinen Familie in Washington D.C.
Sobald die Corona-Einschränkungen gelockert werden, können sich die beiden also endlich wieder in die Arme schliessen.
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