Einige Politiker und Politikerinnen am G20-Gipfel in Rom haben den berühmten Trevi-Brunnen besucht und eine Münze reingeworfen.
G20-Gipfel in Italien
Die Politiker und Politikerinnen des G20-Gipfels beim Trevi-Brunnen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am G20-Gipfel haben einige Landesvertretende einen Spaziergang zum Trevi-Brunnen gemacht.
  • Wie es die Tradition verlangt, haben sie eine Münze reingeworfen.
  • Die Münze zeige Da Vincis Vitruvianischer Mensch, das Symbol des G20-Gipfels.

Staats- und Regierungschefs der G20-Länder sowie Organisationsvertreter haben vor dem Start des zweiten Gipfel-Tags einen Spaziergang in Roms gemacht. Der berühmte Trevi-Brunnen durfte dabei nicht fehlen. Mit dabei waren am Sonntagvormittag unter anderem: die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Italiens Ministerpräsident Mario Draghi und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron.

Ein Klassiker vor der berühmten Sehenswürdigkeit durfte nicht fehlen: der Wurf einer Münze über die Schulter in den Brunnen. Ein Volksglaube besagt, dass man sich damit eine sichere Rückkehr nach Rom wünscht. Laut italienischer Regierung handelte es sich um eine Ein-Euro-Münze mit einer Prägung des Vitruvianischen Menschen auf der Rückseite. Die berühmte Zeichnung von Leonardo da Vinci ist das Symbol des G20-Gipfels in Rom.

Von G20-Gipfel in Rom direkt an Klimakonferenz in Glasgow

Der zweitägige Gipfel der Staats- und Regierungschefs der 20 grossen Wirtschaftsmächte endet an diesem Sonntag in der italienischen Hauptstadt. Gleichzeitig beginnt in Schottland das zweiwöchige Klimatreffen (COP26). Am letzten Tag sind unter anderem der Klimawandel und nachhaltige Entwicklung Thema. Am Nachmittag will Italiens Ministerpräsident Mario Draghi die Abschlusssitzung eröffnen.

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