SPD

Berliner SPD legt sich nicht auf Koalitionspräferenz fest

AFP
AFP

Deutschland,

Die Berliner SPD legt sich nach der Abgeordnetenhaus-Wahl vom Sonntag weiter nicht auf eine Koalitionspräferenz fest.

Wahlwerbung in Berlin
Wahlwerbung in Berlin - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Saleh: Es geht um Inhalte und den Zusammenhalt der Stadt.

«Wir reden mit allen demokratischen Parteien», sagte der Ko-Parteivorsitzende und Fraktionschef Raed Saleh am Dienstag im rbb-Inforadio. Im Vordergrund stünden dabei für seine Partei die Inhalte, nicht «Farbenspiele».

Saleh bekräftigte die Ankündigung der erfolgreichen Spitzenkandidatin Franziska Giffey, wonach es zuerst Gespräche mit den bisherigen Koalitionspartnern Grüne und Linkspartei geben solle, danach dann mit CDU und FDP. Gespräche mit der AfD schloss er aus.

«Es geht um Inhalte und es geht um sozialdemokratische Politik für diese Stadt», betonte Saleh weiter. Sein Ziel sei, «so viel Positionen der Sozialdemokratie wie möglich» durchzusetzen. «Und es geht darum, diese Stadt zusammenzuhalten.»

Den Vorstoss einiger SPD-Kreisverbände für die Fortsetzung des rot-rot-grünen Bündnisses bezeichnete Saleh als normalen Vorgang: «Das gehört in einer lebendigen Partei wie der SPD dazu.» Wichtig sei, am Ende dann gemeinsam einen Vorschlag zu unterbreiten.

Kommentare

Weiterlesen

a
18 Interaktionen
Abfangjäger
a
21 Interaktionen
Zu «woke»

MEHR IN POLITIK

Esther Monney-Rogenmoser
Monney-Rogenmoser
Weltstrafgericht
14 Interaktionen
IStGH
armee-gehörschutz studenten prüfung nati
Kanton Aargau
Malaysia Summit
44 Interaktionen
Ukraine-Krieg

MEHR SPD

Brosius-Gersdorf spd
7 Interaktionen
Kreise
Merz
17 Interaktionen
SPD will Aufklärung
Klingbeil
21 Interaktionen
Krise
Bundesparteitag
16 Interaktionen
Deutschland

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Deutschland
Sebastian Hotz
2 Interaktionen
Vor Gericht
BASF
1 Interaktionen
Wegen Unsicherheiten
Prozessbeginn
Christina Block